Der kleine Nick

Der kleine Nick führt ein friedliches Leben: Er hat Eltern, die ihn lieben und eine Clique von fabelhaften Freunden. Doch eines Tages belauscht Nick ein Gespräch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerät in Panik und fürchtet das Schlimmste: Seine Eltern werden keine Zeit mehr für ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den Däumling im Märchen. Um diesem unglücklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle Mühe gibt, tritt er in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf... Der kleine Nick ist ein charmanter und unterhaltsamer Film, der die Welt aus den Augen eines Kindes zeigt. Nach der berühmten Comic-Reihe aus der Feder von René Coscinny.   Regie Laurent Tirard Buch Laurent Tirard, Grégoire Vigneron - basierend auf den Büchern von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé Mit Maxime Godart, Kad Merad, Valérie Lemercier, Sandrine Kiberlain u.a. (c) Filmladen Filmverleih Frankreich 2009, 91 Minuten Empfohlen ab 6 Jahren 5 Euro Erwachsene, 3 Euro erstes Kind, 2 Euro jedes weitere Kind

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Sa, 17, März
16:00
Me too - wer will schon normal sein?

Kinofilm - in Zusammenarbeit mit EUXXL Der 34-jährige Daniel ist es gewöhnt, dass andere ihm wenig zutrauen und ihn verstohlen verschämt anschauen - Daniel ist mit dem Down-Syndrom zur Welt gekommen und hat ein Chromosom zu viel. Das hätte niemand für möglich gehalten, aber er hat sogar ein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen! Voller Energie, Lust und Freude beginnt er seinen neuen Job und trifft doch wieder auf alte Vorbehalte bei Freunden, Kollegen und selbst bei seiner Familie. Als sich zwischen seiner Kollegin Laura und ihm eine intensive Freundschaft entwickelt, sind alle völlig verunsichert. Die Ablehnung, auf die ihre Freundschaft stößt, führt die beiden rebellischen Seelen noch enger zusammen: Sie verlieben sich - unerwartet und überraschend für sie selbst und unvorstellbar für alle anderen. Vorurteile, Ressentiments und eingefahrene Verhaltensweisen werden kräftig durchgeschüttelt. Eine außergewöhnliche und bittersüsse Liebesgeschichte mit wahrem Hintergrund! Preise Goya Awards, Spanien: Beste Hauptdarstellerin, Bester Originalsong San Sebastián International Film Festival: Beste/r Hauptdarsteller/in Spanish Actors Union: Beste Hauptdarstellerin Buch,Regie Antonio Naharro, Álvaro Pastor Mit Pablo Pineda, Lola Dueñas, Lourdes Naharro, Antonio Naharro u.a. Spanien 2009, 109 Min Deutsche Fassung, Spielfilm Altersempfehlung: ab 12 Jahren Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder (Fotos:Filmladen Filmverleih)

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Mi, 7, März
20:00
Peter und der Wolf

Ein Musikalisches Märchen für Kinder ab 5 Jahren von Sergej Prokofjew Orchester der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien Musik Am 20. Jänner um 16:00 Uhr bringt das forumschlosswolkersdorf das musikalische Märchen „Peter und der Wolf" auf die Bühne des Wolkersdorfer Pfarrzentrums. „Eines Morgens öffnete Peter die Gartentür und ging hinaus auf die große, grüne Wiese..." Mit diesen Worten beginnt Sergej Prokofjews berühmtes sinfonisches Märchen. Die Ente schwimmt friedlich im Teich, der kleine Vogel zwitschert und eine Katze schleicht durch den Garten. Ein ganz normaler Morgen, bis plötzlich ein Wolf auftaucht, und das Abenteuer seinen Lauf nimmt... „Peter und der Wolf" begeistert seit seiner Uraufführung 1936 Generationen von Kindern in der ganzen Welt. Zu Beginn des Stücks lernen die Zuschauer bzw. -hörer die Instrumente kennen, und die einzelnen musikalischen Motive, die Tiere und Personen charakterisieren, werden vorgespielt: Die Flöte ist der Vogel, die Oboe die Ente, die Klarinette die Katze, das Fagott der Großvater, die Hörner der Wolf, die Pauken und die große Trommel Gewehrschüsse und die Violinen und das Cello Peter. Wohl kaum eine zweite Tondichtung eignet sich so hervorragend dazu, Kinder an klassische Musik heranzuführen. Es spielt das Orchester der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien, es dirigieren Studierende von Johannes Hiemetsberger.

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Mi, 22
Februar
16:00
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