Searching for Sugar Man
Sixto Rodriguez…Noch nie gehört? Dabei war der mexikanisch-stämmige Singer-Songwriter einst gefeiert wie Bob Dylan und Elvis Presley zusammen, allerdings ausschließlich in Südafrika. Hier wurde in den 70ern sein Album „Cold Fact“ zum Soundtrack der Anti-Apartheid-Bewegung. In Rodriguez’ Heimat hingegen, den USA, wusste niemand von seinem Ruhm, auch nicht er selbst. Zwei südafrikanische Fans begeben sich eines Tages auf die Suche nach ihrem Idol, um das sich viele Gerüchte ranken, vor allem um dessen vermeintlichen Selbstmord. Was sie am Ende entdecken, ist weit mehr, als sie sich erhofft hatten. Searching for Sugar Man ist die unglaubliche, märchengleiche Geschichte eines Stars, der keiner sein sollte, eines genialen Musikers, dessen Zeit noch nicht gekommen war. Der Regisseur porträtiert in seiner filmischen Reise die stille Seite des Ruhms und eine faszinierende Persönlichkeit. Immer mit dabei sind die Songs von Rodriguez, die es wert sind, endlich gehört zu werden. Buch&Regie : Malik Bendjelloul Schweden/GB 2012, 85 Min Dokumentarfilm Freigegeben: ohne Altersbeschränkung Dieser Film ist englisch mit deutschen Untertiteln, aber leicht verständlich. Große Empfehlung - nicht versäumen! Mit: Rodriguez, Stephen 'Sugar' Segerman, Dennis Coffey u.a. Auszeichnungen (Auszug): Oscars 2013: bester Dokumentarfilm Moscow International Film Festival: bester Dokumentarfilm Göteborg Film Festival: Publikumspreis Los Angeles Film Festival: Publikumspreis Sundance Film Festival, USA: Publikumspreis, Special Jury Prize BAFTA Awards, GB: bester Dokumentarfilm fotos polyfilm Verleih in Kooperation mit EUXXL dieReihe
20:00
Die Jagd - Jagten
Eine kleine Lüge und eine moderne Hexenjagd… Nach einer schwierigen Scheidung hat der 40-jährige Lucas eine neue Freundin, einen neuen Job als Kindergartenpädagoge und befindet sich mittendrin, die Beziehung zu Marcus, seinem Sohn im Teenageralter, wieder herzustellen. Doch die Dinge gehen schief. Eine Lüge, beiläufig erzählt. Und als der Schnee fällt und die Weihnachtslichter leuchten, verbreitet sich die Lüge wie ein Virus. Der Schock und das Misstrauen geraten außer Kontrolle. Die kleine Gemeinde befindet sich in einem kollektiven Zustand der Hysterie. Während Lucas einen einsamen Kampf um sein Leben und seine Würde führt, beginnt die Hexenjagd … Auszeichnungen (Auszug): Cannes Film Festival: bester Hauptdarsteller Europäischer Filmpreis: bestes Drehbuch British Independent Film Awards: bester unabhängiger Film Nominierungen (Auszug): Cannes Film Festival: Goldene Palme Europäischer Filmpreis: bester Film, beste Regie, bester Hauptdarsteller London Critics Circle Film Awards: Schauspieler des Jahres
20:00
Das Haus auf Koriska
So soll Selbstfindung aussehen: auf den Spuren der italienischen Großmutter auf Korsika, fescher Schäfer inklusive. Das hinreißende Langfilmdebüt von Pierre Duculot verleitet zur Stadtflucht. Christina war schon mal besser drauf: Ihre künstlerischen Ambitionen enden in Arbeitslosigkeit, der Aushilfsjob ist keine Herausforderung und jetzt ist auch noch die Lieblingsoma gestorben. Doch deren Testament birgt eine Überraschung: Christina (Christelle Cornil) erbt ein Haus auf Korsika. Das ist zwar eine völlige Bruchbude - aber Christina will sich die Sache wenigstens mal anschauen. Mit Minimalgepäck macht sie sich auf den Weg. Auf Korsika ist Nachsaison, das Haus liegt am Arsch der Welt, die Nachbarn sind ruppig, aber Christina verfällt in Nullkommanix dem herben Charme der pittoresken Insel. Pascal, der fesche Schäfer mit dem graumelierte Bart (François Vincentelli) trägt dazu nicht unwesentlich bei. Und während zuhause in Belgien Freund und Familie völlig verständnislos reagieren, kommt Christina im 12-Seelendorf hinter das Geheimnis ihrer Großeltern … Der junge belgische Filmemacher Pierre Duculot schuf mit seinem Spielfilmdebüt eine Liebeserklärung an Korsika und macht Lust auf unorthodoxe Entscheidungen. Mutig besetzte er die Hauptrolle mit der unbekannten wie talentierten Schauspielerin Christelle Cornil, die die Story im Alleingang trägt. Mit allzu einfachen Lösungen gibt sich Duculot auch in der Handlung nicht zufrieden und bestätigt dabei doch die alte Weisheit: Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende. Regie : Pierre Duculot Frankreich 2011, DF, 82 Min Text: Julia Pühringer © Verleih Lunafilm Mit: Christelle Cornil, François Vincentelli DAVOR: Kurzfilm "Evolution" Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder, Jugendliche, Präsenzdiener, Studenten
20:00
Evolution (Kurzfilm)
„evolution“, ein Kurzfilm von Georg Jungermann Tim schreibt seiner Freundin, es sei da "etwas" im Kleiderschrank. Nun ist sie allein, es ist inzwischen tiefe Nacht, ... Eine romantische Komödie, welche gleichzeitig im Genre Suspense, Thriller und Horror beheimatet ist. Preise: "Best Narrative Shortfilm" in New York City at "Harlem International Film Festival" in 2011 "Official Finalist Award Winner" at "Las Vegas Film Festival" in 2012 "Best Shortfilm 3rd Place" in Toronto/Canada at "ReelHeART International Film Festival" in 2013 und mehrere Festivalteilnahmen Buch, Regie, Produktion (alles Debüt): Georg Jungermann Kameramann: Clemens Krüger Hauptdarstellerin: Elisabeth Müller
20:00
HANNAH ARENDT
Hannah Arendt, die sich selbst nie als Philosophin, sondern als politische Theoretikerin verstand, beeinflusste mit ihrer Arbeit "Elemente und Ursprünge totalitärer Herrschaft" den geschichts- und politikwissenschaftlichen Diskurs nach dem 2. Weltkrieg. Eine wesentlich breitere Öffentlichkeit erzielte allerdings ihr Buch "Eichmann in Jerusalem". Der von ihr im Untertitel geprägte Begriff der "Banalität des Bösen" und ihre kritische Einschätzung der Rolle der Judenräte während des Holocaust lösten einen Sturm der Entrüstung aus. Margarethe von Trottas Filmbiografie konzentriert sich auf diese Episode im Leben der deutsch-amerikanischen Denkerin. HANNAH ARENDT beginnt mit der Entführung Adolf Eichmanns durch Mossad-Agenten im Jahre 1960. Hannah Arendt, die mit ihrem Mann Heinrich Blücher in New York lebt und am Brooklyn College unterrichtet, bietet dem Magazin "The New Yorker" an, über den Eichmann Prozess in Jerusalem zu schreiben. Doch erst nach zwei Jahren intensiver Gedankenarbeit, akribischer Recherchen und vielen Debatten mit ihren Freundinnen Mary McCarthy und Lotte Köhler und mit Heinrich Blücher liefert sie ihr Manuskript ab. "Eichmann in Jerusalem" löst einen Skandal aus, Freunde wie der Philosoph Hans Jonas wenden sich von ihr ab, sie erhält Drohbriefe und sieht sich mit dem Ende ihrer akademischen Karriere konfrontiert. Doch Arendt hält an ihren scharfen Analysen fest. Mit HANNAH ARENDT gelingt Margarethe von Trotta ihr bislang zwingendstes, überzeugendstes und dichtestes Frauenporträt. Wie schon in "Die bleierne Zeit", "Rosa Luxemburg" und "Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen" spielt Barbara Sukowa die Hauptrolle. Die Herausforderung, "eine Denkerin zu spielen und ohne Worte viel zu sagen" (Sukowa) meistert sie dabei bravourös. Durch die Konzentration auf die Jahre des Eichmann-Prozesses und seiner Folgen für Hannah Arendt vermittelt der Film die bedeutendste politische Theoretikerin des 20. Jahrhunderts auch als Person in all ihren Facetten und wirft ganz nebenbei einen Blick auf das jüdisch-intellektuelle Leben im New York der 1960er-Jahre. Regie :Margarethe von Trotta Deutschland 2012, 113 Min englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln empfohlen ab 16 Jahren © Filmladen Filmverleih Mit: Barbara Sukowa, Axel Milberg, Julia Jentsch, u. a. Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder, Jugendliche, Präsenzdiener, Studenten
20:00
Das Pferd auf dem Balkon
Ein Pferd auf dem Balkon und das mitten im verschneiten Wien! Der 10jährige Mika ist sofort begeistert und plötzlich mitten drin in einem Abenteuer, in dem eine indische Prinzessin, ein glückloser Glücksspieler und natürlich das Pferd für Aufregung sorgen. Auch wenn das für Mika alles sehr verwirrend ist, bis zum Weihnachtsabend wird er es auf seine eigenwillige Art meistern. Regie : Hüseyin Tabak Drehbuch : Milan Dor Österreich 2012 90 Minuten empfohlen ab 6 Jahren Mit : Enzo Gaier (Mika), Nataša Paunović (Dana), Andreas Kiendl, Nora Tschirner, Bibiana Zeller, Murathan Muslu, Alexander Fennon, Beatrix Brunschko, Rabie Perić, Andreas Bettinger, Adem Karaduman, Abdulkadir Tuncer, Margarethe Tiesel, als Gäste: Branko Samarovski, Ernst Stankovski und natürlich dem Pferd Eintritt: 5 Euro Erwachsene 4 Euro erstes Kind 3 Euro jedes weitere Kind www.daspferdaufdembalkon.com
16:00
sterzinger, der nino aus wien & raphael sas
solo_solo_solo_trio, wirklich schoene lieder, musiziert zwischen eleganz und anarchie, eine poetische intervention von und mit: raphael sas (gesang, gitarre) dernino aus wien (gesang, gitarre) sterzinger (gesang, akkordeon) stefan sterzinger, weltmusikalischer grenzgaenger, saenger, akkordeonist und conférencier spannt seit jeher traditions-und stiluebergreifend musikalische wie emotionale boegen. "zwei der interessantesten jungen performer dieses landes", so sterzinger, hat er eingeladen, diesen abend mit ihm zu bestreiten: nino mandl, heiß geliebt und hoch gelobt als der nino aus wien, und raphael sas,seit seinem solo album „gespenster“ die erste adresse fuer musikalische finesse. experimentierfreude triff auf poesie, worttaenzerei auf rock'n'roll. alle drei schaffen es immer wieder, ihr publikum binnen weniger momente von heiterer ausgelassenheit zu tiefer andaechtigkeit und retour zu bringen. jeder der drei musiker spielt ein eigenstaendiges solo-set, ehe der abend in einer gemeinsame zelebrierten „so klang oesterreich“ performance einen so nicht erwartbaren hoehepunkt findet. http://www.sterzinger.priv.at/ Eintritt : € 14,-- Erwachsene € 12,-- Mitglieder € 10,-- Studenten
20:00
Landschaft im Nebel - Topio stin Omichli
Zwei Kinder unterwegs. Voulas und Alexanders Vater arbeitet in Deutschland. Eines Tages besteigen die beiden in Athen den Zug in der Absicht, ihn zu suchen. Immer wleder werden sie auf ihrer Reise durch Griechenland von Realitäten eingeholt und aufgehalten. Sie begegnen unter anderem der Schauspieltruppe, die in O Thiasos unterwegs war, sie kommen am Ende zu einem Baum der Hoffnung. In Landschaft im Nebel, dem letzten Film in der «Trilogie des Schweigens», erzählt uns der Grieche Theo Angelopoulos, basierend auf einer Zeitungsnotiz, ein Märchen, und wir sitzen da, sehen, lauschen und staunen. Wer einsteigen will, braucht nur die Angst abzulegen und zu jener kindlichen Unschuld zurückzufinden, die Voula und Alexander auf ihrer Reise leitet. Es ist eine Initiationsreise – und auf die Welt lässt sie uns genauso kommen wie weg von ihr, hin zu einer vagen Hoffnung davon, dass aus dem sich lichtenden Nebel am Ende doch noch ein Stück Grün, ein Baum, Leben erahnbar wird, getreu der Genesis, die er mehrmals zitiert: «Am Anfang herrschte Dunkelheit, und dann kam das Licht.» Muss man noch beifügen, dass auch in diesem Sinn im Film die Welt immer wieder von neuem geschaffen wird: Aus der Dunkelheit kommt Licht. Voula ist es, die feststellt: «Diese Geschichte hört nie auf, man unterbricht uns ständig.» Sie zieht damit einen Bogen innerhalb der Welt, in der sie und ihr Bruder sich während zweier Stunden bewegen. Wichtig ist die Innenwelt, jenes Land, das mit der Seele gesucht wird. Es existiert in der Fantasie, gebildet aus Realität und Poesie. Es ist eine Reise auch durch das geistige Land des Theo Angelopoulos, durch ein Land, das keine Grenzen kennt, in dem von Film zu Film Figuren kommen, gehen, wieder auftauchen. Regie :Theo Angelopoulos Griechenland 1988, 120 Min, OmdU Fotos©trigonfilm Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder, Jugendliche, Präsenzdiener, Studenten
20:00
federspiel - „So wie ihr uns wollt“
AUSVERKAUFT! Kreativität, Spontanität und Spielwitz werden von den Mitgliedern des Bläserensembles Federspiel groß geschrieben. 2005 haben sich sieben junge Musiker, alle Studenten der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bzw. Konservatorium Wien Privatuniversität zum Ensemble Federspiel zusammengeschlossen. Volksmusik aus Österreich und auch darüber hinaus ist der Ausgangspunkt ihrer Konzerte. Die Musiker bearbeiten die Melodien, improvisieren darüber und lassen sie in ihrem ganz spezifischen Sound neu erklingen – immer mit einem Schuss Humor und Selbstironie. www.feder-spiel.at Frederic Alvarado-Dupuy klar, voc Simon Zöchbauer trp, flgh, voc, zit Philip Haas trp, flgh, voc Ayac Jimenez-Salvador trp, flgh, voc Thomas Winalek pos, btrp, voc Matthias Werner pos, voc Robert Puhr tb, voc Eintritt : € 14,-- Erwachsene € 12,-- Mitglieder € 10,-- Studenten
20:00
die piloten - Nix is ned erlaubt, eine Reisegeschichte
Ein rasantes Musiktheater Nix is ned erlaubt! ist eine abenteuerliche Reise durch die Musikwelt, bei der man auf unterschiedlichste Stile (von Klassik bis Pop), Instrumente und Stimmen trifft und bei der mit viel Spaß verschiedene Klimaschutz-Aspekte thematisiert werden. Zum Frühstück iss' i gern a Kasbrot und schmier mir Marmelade drauf. Do sogt die Rosi des geht goa net, des mocht mir oba goa nix aus! Nix is net erlaubt... Nix is net erlaubt im Theatermusikkonzert von den Piloten. Die oberösterreichische Musik-Mitmach-Gruppe lädt zu einer kleinen Reise mit singender Säge, Wolfheulen und Flugzeugabsturz. Crew - die Piloten sind ein Ensemble ausgebildeter MusikerInnen ohne Flugschein: Frau Moosbacher-Saitenfrisch – Katharina Knoll Isolde – Judith Koblmüller Karoline – Michaela Vaught Herr Nowotner – Norbert Trawöger Herr Zoran – David Geretschläger Idee, Konzept, Musik, Ausführung: die piloten Regie: Christian Suchy www.diepiloten.at Dauer: 50 min empfohlen ab 4 Jahren Eintritt 8 Euro Erwachsene 5 Euro erstes Kind 4 Euro jedes weitere Kind
16:00
Richtung Nowa Huta
Ein junger Touristenführer chauffiert Besucher in seinem Trabi durch die Stadt und gibt Auskunft über eine Zeit, die er selbst nur aus Erzählungen kennt. Nowa Huta, die Stahlarbeiterstadt bei Krakau, wurde 1949 aus dem Boden gestampft und galt als Vorzeigeprojekt: Es stand für die sozialrealistische Utopie eines besseren Lebens im Kommunismus. 40 Jahre danach spielte die Stadt neben der Danziger Werft eine wichtige Rolle in der Streikbewegung. In seinem Film dokumentiert Dariusz Kowalski nicht nur die bewegte Vergangenheit seines Geburtsorts, sondern nimmt auch das heutige Nowa Huta so gekonnt wie humorvoll in den Blick. Als Jugendlicher verließ er die Stadt, er kehrt nun zurück und setzt einzelne Szenen wie Puzzleteile zusammen. Dariusz Kowalski wird bei der Filmvorführung anwesend sein, im Anschluss an den Film gibt es die Gelegenheit, mit ihm über seinen Film zu diskutieren. Regie : Dariusz Kowalski Österreich 2012, Dokumentarfilm, 78 Min, OmdU Fotos©Stadtkino Auszeichnungen : Bester Dokumentarfilm, Diagonale 2012 Start in Ö 12 10 12!! Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder, Jugendliche, Präsenzdiener, Studenten
20:00
Le Havre
Marcel Marx (André Wilms), früher Autor und wohlbekannter Bohémien, hat sich vor längerer Zeit in sein frei gewähltes Exil, die Hafenstadt Le Havre, zurückgezogen. Hier geht er inzwischen der ehrenwerten, aber nicht sonderlich einträglichen Tätigkeit eines Schuhputzers nach. Der Traum vom literarischen Durchbruch ist längst begraben und trotzdem führt er ein zufriedenes Leben mit seiner Frau Arletty (Kati Outinen). Doch plötzlich erkrankt Arletty schwer, gleichzeitig kreuzt das Schicksal seinen Weg in Gestalt des minderjährigen Flüchtlings Idrissa (Blondin Miguel) aus Afrika. In Le Havre, den er nach längerer Abstinenz zum ersten Mal wieder außerhalb von Finnland drehte, wirkt Aki Kaurismäki erneut so kämpferisch wie in Der Mann ohne Vergangenheit, gleichzeitig aber auch so poetisch wie in seinem ebenfalls in Frankreich realisierten Film Das Leben der Bohéme. Vor dem Film – um 18:30 Uhr – findet eine Führung durch die Ausstellung „Straßengeschichte(n)" statt. Bitte anmelden über Reservierungsbutton. Mit : André Wilms, Kati Outinen, Blondin Miguel, Elina Salo, Jean-Pierre Léaud, Ilkka Koivula Auszeichnungen : FIPRESCI-Preis 2011, Preis der Internationalen Vereinigung der Filmkritiker, Cannes 2011 Regie : Aki Kaurismäki D/Finnland/F - 2011, 93 Min, DF Fotos©Stadtkino Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder
20:00