10 Jahre „das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin“
10 Jahre - das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin “ In der Ausstellung werden Werke all jener 30 Künstlerinnen und Künstler gezeigt, die im Rahmen der Aktion „Das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin“ im Rathaus Wolkersdorf vertreten waren. Das Kunstprojekt wurde seit 2003 von seinem Initiator, dem bildenden Künstler Manfred H. Bauch betreut. Dabei wurde der öffentliche Blick an prominenter Stelle fokussiert und mit Hilfe lokaler Medien ins Bewusstsein der Stadt gerückt. Schrittweise wurden von 2003 bis 2013 sämtliche Räume des Rathauses künstlerisch bespielt, jedes Quartal mit der markanten Handschrift eines der KünstlerInnen. Unter den KünstlerInnen fanden sich sowohl allseits Bekannte als auch jene in der öffentlichen Wahrnehmung gänzlich Unbekannten – von A wie Altmann bis Z wie Zelezny. Die Idee war es, jene „Bildende Kunst Schaffenden“ aufzuspüren und darzustellen, die durch ihr Werk, ihre Geburt oder auch nur vorübergehende Anwesenheit mitgeholfen haben, das kulturelle Profil der Stadt und der umgebenden Kleinregion direkt oder indirekt entstehen zu lassen. Im besten Fall haben einige von ihnen diesen speziellen Kulturraum auch geprägt und damit zur Urbanisierung der noch relativ jungen Stadt beigetragen. Anlässlich der Ausstellung wird das Buch „Bildende Künstler in & um Wolkersdorf 1900-2013“ vorgestellt. Ausstellungsdauer: 4. Oktober – 2. November Öffnungszeiten: Sa, So & Feiertag nachmittags (14:00 – 18:00 Uhr) Vernissage: Freitag, 3. Oktober, 19:00 Uhr Begrüßung: Hermann Manfred Bauch, Kurator der Ausstellung und Anna Steindl, Bgm. Wolkersdorf Eröffnung: Peter Zawrel, Geschäftsführer der Wiener Künstlerhauses Die Künstler: F. Zelezny, K. Sowinetz, H. Bauch, R. Goessl, F. Kaindl, P. & H. Proksch, H. Cibulka, F. Altmann, Ch. Simons, P. Veit, F. Gradisnig, B. Wunder, R. Polansky, D. Sattmann, M. H. Bauch, H. Petermann, Ch. Frank. M. Staudinger, W. Rath, W. Krebs, F. Schwelle, Ch. Gohs, I. Konrad, H. Diman, Sulevia (www.sulevia.net) , K. M. Pfeifer, W. Swoboda, E. Kroner
Oktober
14:00
November
18:00
Vernissage: 10 Jahre „das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin“
10 Jahre - das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin “ In der Ausstellung werden Werke all jener 30 Künstlerinnen und Künstler gezeigt, die im Rahmen der Aktion „Das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin“ im Rathaus Wolkersdorf vertreten waren. Das Kunstprojekt wurde seit 2003 von seinem Initiator, dem bildenden Künstler Manfred H. Bauch betreut. Dabei wurde der öffentliche Blick an prominenter Stelle fokussiert und mit Hilfe lokaler Medien ins Bewusstsein der Stadt gerückt. Schrittweise wurden von 2003 bis 2013 sämtliche Räume des Rathauses künstlerisch bespielt, jedes Quartal mit der markanten Handschrift eines der KünstlerInnen. Unter den KünstlerInnen fanden sich sowohl allseits Bekannte als auch jene in der öffentlichen Wahrnehmung gänzlich Unbekannten – von A wie Altmann bis Z wie Zelezny. Die Idee war es, jene „Bildende Kunst Schaffenden“ aufzuspüren und darzustellen, die durch ihr Werk, ihre Geburt oder auch nur vorübergehende Anwesenheit mitgeholfen haben, das kulturelle Profil der Stadt und der umgebenden Kleinregion direkt oder indirekt entstehen zu lassen. Im besten Fall haben einige von ihnen diesen speziellen Kulturraum auch geprägt und damit zur Urbanisierung der noch relativ jungen Stadt beigetragen. Anlässlich der Ausstellung wird das Buch „Bildende Künstler in & um Wolkersdorf 1900-2013“ vorgestellt. Ausstellungsdauer: 4. Oktober – 2. November Öffnungszeiten: Sa, So & Feiertag nachmittags (14:00 – 18:00 Uhr) Vernissage: Freitag, 3. Oktober, 19:00 Uhr Begrüßung: Hermann Manfred Bauch, Kurator der Ausstellung und Anna Steindl, Bgm. Wolkersdorf Eröffnung: Peter Zawrel, Geschäftsführer der Wiener Künstlerhauses Die Künstler: F. Zelezny, K. Sowinetz, H. Bauch, R. Goessl, F. Kaindl, P. & H. Proksch, H. Cibulka, F. Altmann, Ch. Simons, P. Veit, F. Gradisnig, B. Wunder, R. Polansky, D. Sattmann, M. H. Bauch, H. Petermann, Ch. Frank. M. Staudinger, W. Rath, W. Krebs, F. Schwelle, Ch. Gohs, I. Konrad, H. Diman, Sulevia, K. M. Pfeifer, W. Swoboda, E. Kroner
Oktober
19:00
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Lunchbox
Ila möchte ihrer eingeschlafenen Ehe wieder mehr Würze verleihen und mit ihren Kochkünsten ihren Mann zurück erobern, der jegliches Interesse an ihr verloren hat. Die ganz besondere Lunchbox, die sie ihm für die Mittagspause vorbereitet hat, wird vom Essenslieferanten allerdings irrtümlich zum Büroangestellten Saajan geliefert – genau wie Ila eine einsame Großstadtseele. Als ihr Mann nicht reagiert, legt die verwunderte Ila am folgenden Tag eine Nachricht in die Lunchbox – und erhält eine Antwort von Saajan. Sie beginnen einander regelmäßig Botschaften zu schicken, in denen sie sich dem anderen immer mehr offenbaren. Und so nehmen sie, obwohl sie sich noch nie gesehen haben, immer mehr am Leben des Anderen teil. Buch&Regie: Ritesh Batra Indien/USA/F/D 2013, 105 Min Deutsche Fassung Mit : Irrfan Khan, Nimrat Kaur, Nawazuddin Siddiqui, Lillete Dubey u.a. Filmladen Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder in Kooperation mit EUXXL Die Reihe
20:00
Das forum unterstützt: "Kino im Hof": Grasgeflüster
Das forum unterstützt die Reihe " Kino im Hof" ein Filmsommerabend mit und für Refugees - Flüchtlinge aus Pakistan. Nach dem Tod ihres Mannes erfährt die Landgutbesitzerin Grace, dass sie vor einem Schuldenberg steht. Gemeinsam mit ihrem Gärtner greift sie zu unkonventionellen Methoden,um das Gutshaus zu erhalten. Drehte sich ihr wohlbehüteter Alltag bislang vor allem um ihre Orchideenzucht und nette Teepartys, muss sie sich nun nicht nur mit der Existenz einer heimlichen Geliebten, sondern auch mit einem riesigen Schuldenberg auseinander setzen. Um ihr schönes Heim nicht zu verlieren, beschließt die passionierte Hobbygärtnerin, ihren "grünen Daumen" zu Geld zu machen. Schwere Zeiten fordern drastische Maßnahmen, und so verwandelt Grace ihr Gewächshaus mit Hilfe ihres Gärtners Matthew kurzerhand in eine Mariahuanaplantage.Doch um das Gras zu Geld zu machen, muss Grace ihr idyllisches Dorf in Cornwall verlassen und ... Regie Nigel Cole, GB 2000 Komödie DF mit Brenda Blethyn, Craig Ferguson, Martin Clunes, Tchéky Karyo, Valerie Edmond Filmladen Filmverleih Information: Samstag, 19. Juli Einlass: ab 18h bei jedem Wetter Filmbeginn: bei Einbruch der Dunkelheit Eintritt: eure Spende ist besonders wertvoll! Es wird pakistanisch und österreichisch gekocht. Heurigen Sauer, Mittelgasse 6, 2123 Unterolberndorf Info 0699 106 85 216, margit.sauer@gmx.at
18:00
Und dann der Regen - También la lluvia
Ein idealistischer Jungregisseur zwischen den Fronten in Bolivien… Sebastián ist ein politisch engagierter, idealistischer Regisseur. In seinem Film über Christoph Kolumbus will er das Schicksal der unterdrückten Ureinwohner zeigen. Er reist nach Bolivien, das preiswerteste Land Lateinamerikas. Die Produktionskosten sind äußerst günstig, sogar die Gagen der indianischen Statisten für die spektakulären Massenszenen kann man sich hier leisten. 500 Jahre nach der Ankunft des Eroberers geht es nicht um Gold, sondern um das flüssige Menschenrecht Wasser. Die Wasserversorgung der Region wurde an einen internationalen Konzern verkauft, der nach rigorosen Preiserhöhungen nun sogar das Auffangen von Regenwasser untersagt hat. Die Proteste der lokalen Bevölkerung eskalieren zum offenen Aufstand und die Filmemacher stehen plötzlich zwischen den Fronten. Ausgerechnet ihr indianischer Hauptdarsteller Daniel ist einer der Anführer des Wasseraufstands. Regie: Icíar Bollaín Spanien/Mexiko/F 2010, 105 Min, DF Freigegeben: ab 12 Jahren Mit: Gael García Bernal, Luis Tosar, Juan Carlos Aduviri, Karra Elejalde u.a. Auszeichnungen (Auswahl): Berlinale: Panorama Publikumspreis Goya Awards, Spanien: beste Originalmusik, bester Nebendarsteller Premios ACE, New York: bester Film, beste Regie, bester Nebendarsteller Nominierungen (Auswahl): Europäischer Filmpreis: Publikumspreis Goya Awards, Spanien: bester Film, beste Regie, bester Hauptdarsteller, bestes Originaldrehbuch, beste Tongestaltung polyfilm Filmverleih in Kooperation mit EUXXL
20:00
Dagewesene, Hermann Kremsmayer
Malerei Vernissage : Freitag, 9. Mai 2014, 19:00 Uhr Zur Eröffnung spricht: Dr. Karl A. Irsigler, Kunsthistoriker Ausstellungsdauer : Samstag, 10. Mai - Montag, 9. Juni 2014 Öffnungszeiten : Samstag, Sonntag und Feiertag nachmittags (14:00 – 18:00 Uhr) Ort : Schloss Wolkersdorf, Galerie, Salon Rahmenprogramm: Am 8. Juni wird Stefan Slupetzky mit seiner Combo Trio Lepschi ein Konzert geben. Schloss Wolkersdorf, 11.00 Uhr Hermann Kremsmayer ist Maler, durch dessen Werke sich Karl-Markus Gauß für Texte inspirieren ließ. Sowohl die Texte, wie die Bilder sind Teil der Präsentation. Hermann Kremsmayer zeigt 25 Bilder auf Karton 140 X 100 cm, auf jedem ist eine andere Figur in anderer Haltung zu sehen. Jedes Bild des Zyklus ist auf alle anderen bezogen und steht doch für sich allein. Das haben die Bilder mit ihrem Sujet, den Figuren, gemeinsam: Diese gehören, wenn man so will, alle derselben Familie an, die da womöglich Menschheit heißt, und sind doch lauter Einzelne, oder sogar Vereinzelte, die sich zu behaupten haben. KM Gauß stellt dazu sieben Fragen und beantwortet sie provisorisch. So bevölkern Menschen die emotionalen Farbräume der Bilder als Bühne. Sie entstehen in Malsitzungen mit Modellen, Ateliernachbarn und Freunden, bei denen Nähe und Präsenz der unterschiedlichen Körpersprachen in die Bilder fließen. Dagewesene-eine Form des Erinnerns. Dabei tritt Kremsmayer in einen Dialog mit der vorangegangenen Kunstgeschichte. Malerei, die von den prägenden Gegensätzen der Kunst des 20. Jahrhunderts gelöst scheint, Abstraktes mit Figurativem fusioniert, sowie einen malerischen Raum öffnet ̶ jenseits der Vorstellungswelt des vergangenen Jahrhunderts. Kremsmayer, 1954 in Salzburg geboren ist ein europäischer Künstler aus Wien. Wanderjahre, monate-und jahreweise durch Städte in Europa wie den USA. Von den Orten seiner mehrjährigen Studienaufenthalte ist Barcelona hervorzuheben, wo er unter anderem auf die Künstler Hernández Pijuan und Antoni Tàpies trifft. 2012 Bezug eines Ateliers im ehemaligen Gelände einer Brotfabrik im Stadtteil Favoriten in Wien. www.kremsmayer.at Karl Markus Gauß , geboren 1954 in Salzburg, lebt als Essayist, Kritiker und Herausgeber der Zeitschrift „Literatur und Kritik“ ebendort.
Mai
14:00
Juni
18:00
VERNISSAGE: Dagewesene, Hermann Kremsmayer
Malerei Vernissage : Freitag, 9. Mai 2014, 19:00 Uhr Zur Eröffnung spricht: Dr. Karl A. Irsigler, Kunsthistoriker Ausstellungsdauer : Samstag, 10. Mai - Sonntag, 8. Juni 2014 Öffnungszeiten : Samstag, Sonntag und Feiertag nachmittags (14:00 – 18:00 Uhr) Ort : Schloss Wolkersdorf, Galerie, Salon Rahmenprogramm: Am 8. Juni wird Stefan Slupetzky mit seiner Combo Trio Lepschi ein Konzert geben. Schloss Wolkersdorf, 11.00 Uhr Hermann Kremsmayer ist Maler, durch dessen Werke sich Karl-Markus Gauß für Texte inspirieren ließ. Sowohl die Texte, wie die Bilder sind Teil der Präsentation. Hermann Kremsmayer zeigt 25 Bilder auf Karton 140 X 100 cm, auf jedem ist eine andere Figur in anderer Haltung zu sehen. Jedes Bild des Zyklus ist auf alle anderen bezogen und steht doch für sich allein. Das haben die Bilder mit ihrem Sujet, den Figuren, gemeinsam: Diese gehören, wenn man so will, alle derselben Familie an, die da womöglich Menschheit heißt, und sind doch lauter Einzelne, oder sogar Vereinzelte, die sich zu behaupten haben. KM Gauß stellt dazu sieben Fragen und beantwortet sie provisorisch. So bevölkern Menschen die emotionalen Farbräume der Bilder als Bühne. Sie entstehen in Malsitzungen mit Modellen, Ateliernachbarn und Freunden, bei denen Nähe und Präsenz der unterschiedlichen Körpersprachen in die Bilder fließen. Dagewesene-eine Form des Erinnerns. Dabei tritt Kremsmayer in einen Dialog mit der vorangegangenen Kunstgeschichte. Malerei, die von den prägenden Gegensätzen der Kunst des 20. Jahrhunderts gelöst scheint, Abstraktes mit Figurativem fusioniert, sowie einen malerischen Raum öffnet ̶ jenseits der Vorstellungswelt des vergangenen Jahrhunderts. Kremsmayer, 1954 in Salzburg geboren ist ein europäischer Künstler aus Wien. Wanderjahre, monate-und jahreweise durch Städte in Europa wie den USA. Von den Orten seiner mehrjährigen Studienaufenthalte ist Barcelona hervorzuheben, wo er unter anderem auf die Künstler Hernández Pijuan und Antoni Tàpies trifft. 2012 Bezug eines Ateliers im ehemaligen Gelände einer Brotfabrik im Stadtteil Favoriten in Wien. www.kremsmayer.at Karl Markus Gauß , geboren 1954 in Salzburg, lebt als Essayist, Kritiker und Herausgeber der Zeitschrift „Literatur und Kritik“ ebendort.
Mai
19:00
Mai
21:00
Winterdieb - L’enfant d’en haut
Ein kleiner Dieb und seine große Schwester… Der 12-jährige Simon fährt im Winter mit einer kleinen Seilbahn vom Industriegebiet im Tal, wo er allein mit seiner Schwester Louise lebt, in das prächtige, höher gelegene Skigebiet. Dort stiehlt er reichen Touristen Skier und Ausrüstung, um sie an die Kinder seines Wohnblocks zu verkaufen. Er erzielt damit ein bescheidenes, aber regelmäßiges Einkommen. Während Simon erfolgreich versucht, nach oben zu kommen, wird Louise nach unten gezogen. Sie ist enttäuscht von der Arbeit und wütend auf die Männer; das Leben scheint es nicht gut mit ihr zu meinen. Sie verliert ihren Job und wird immer abhängiger von Simon... Regie: Ursula Meier Schweiz/F 2012, 97 Min, DF Altersempfehlung: ab 12 Jahren Mit: Kacey Mottet Klein, Léa Seydoux, Martin Compston, Gillian Anderson u.a. Auszeichnungen: Berlinale 2012: Silberner Bär Schweizerischer Filmpreis: bester Film, bester Hauptdarsteller, bestes Drehbuch Internationales Filmfestival Athen: bester Film Nominierungen (Auswahl): Berlinale 2012: Goldener Bär César Awards, Frankreich: beste Nachwuchs-Entdeckung Europäischer Filmpreis: Zuseherpreis in Kooperation mit EUXXL
20:00
Nachtmusik und Zauberflöte - Mozart für Kinder mit Marko Simsa
Ein humorvolles Konzert zum Mitsingen und Mittanzen für Menschen ab 5 Die Reservierung für das Konzert ist nicht mehr möglich, es gibt noch Restkarten an der Tageskasse. Diese ist ab 15:15 Uhr geöffnet. Ein abwechslungsreicher Streifzug durch die bekanntesten Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Eine musikalische Erzählung, eingeleitet von einer Kutschenfahrt wie zu Mozarts Zeiten. Die erste Publikumsreihe als galoppierende Pferde, dazu ein paar KutscherInnen und alle anderen ZuhörerInnen als Fahrgäste, die kräftig durcheinander gerüttelt werden. Der kleine Wolfgang und seine Schwester Nannerl mit verbundenen Augen am Kaiserhof. Kinder aus dem Publikum als Dirigenten des kleinen Orchesters. Beim feierlichen Maskenball darf zum Menuett aus Don Giovanni fröhlich mitgetanzt werden und Papageno Mozarts berühmter Oper »Die Zauberflöte« lädt zum Mitsingen ein. Marko Simsa nimmt Klein und Groß mit auf eine faszinierende Reise in die Welt des jungen Wolfgang Amadeus Mozart. Mit zahlreichen Musikbeispielen und lustigen Mitmach-Elementen entführt er sein Publikum in das spannende Leben und Werk des großen Komponisten "(...) Ein Konzert für Jung und Alt, das ganz nebenbei Sprach- und Kulturgeschichte vermittelt, einfach mitreißt und pure Lebenslust lehrt. Ein Glück für alle, die es hören!" (spielen & lernen, 7/2011) Violoncello: Nora Samandjiev Gitarre: Alfredo Garcia-Navas Erzähler und Konzept: Marko Simsa Stückauswahl: Eine kleine Nachtmusik – KV 525 (1. Satz, 4. Satz) Menuett – KV 1 Sonate in A-Dur – KV 331 (1. Satz, 3. Satz) Menuett aus „Don Giovanni“ „Komm lieber Mai und mache“ („Sehnsucht nach dem Frühling“) – KV 596 Auftrittslied des Vogelfängers aus „Die Zauberflöte“ Eintritt 8 Euro Erwachsene 5 Euro erstes Kind 4 Euro jedes weitere Kind www.markosimsa.at
16:00
Die Wand
Eine Frau und die Einsamkeit… Eine Frau unternimmt mit einem Ehepaar einen Ausflug in ein Jagdhaus in den Bergen. Die Freunde gehen abends noch ins Wirtshaus ins Tal, die Frau bleibt mit dem Hund zurück. Als das Ehepaar am nächsten Morgen nicht zurückgekehrt ist, macht sich die Frau auf den Weg ins Dorf- und entdeckt etwas Unvorstellbares: Eine unsichtbare Wand, hinter der es kein Leben mehr zu geben scheint, trennt sie vom Rest der Welt. Allein mit dem Hund, einer Katze und einer Kuh muss sie versuchen, im Wald zu überleben. Ihre Gedanken, Sorgen und Nöte hält sie in Aufzeichnungen fest, die vielleicht niemals jemand lesen wird. Ein außergewöhnlicher Film vor der großartigen Kulisse rund um den Dachstein im Salzkammergut. Regie: Julian Pölsler nach dem Roman von Marlen Haushofer Österreich/D 2012, 104 Min Deutsche Originalfassung Freigegeben: ab 12 Jahren Mit: Martina Gedeck, Wolfgang M. Bauer, Ulrike Beimpold, Karlheinz Hackl u.a. Auszeichnungen: Romy 2013: beste Regie Berlinale 2012: Preis der ökunemischen Jury Deutscher Filmpreis: beste Tongestaltung Nominierungen (Auswahl): Österreichischer Filmpreis: beste Hauptdarstellerin, beste Regie, bester Spielfilm, bestes Drehbuch, bestes Szenenbild Deutscher Filmpreis: bester Spielfilm, beste Hauptdarstellerin in Kooperation mit EUXXL
20:00
Emil und der kleine Skundi
Der achtjährige Emil aus Island träumt davon, einen Hund zu haben. Doch seine Eltern sind mit Arbeiten und Hausbau beschäftigt und Emils Vater weigert sich, seinem Sohn Geld für den Hund zu geben. Er willigt aber ein, dass Emil sich den Hund von seinem eigenen Geld kaufen darf. Doch als Emil das Geld tatsächlich zusammen hat und den Hund abholen will, kommt es zu einem großen Streit mit dem Vater. Da macht sich Emil alleine auf den Weg zu seinem Großvater, der weit weg in den Bergen Islands lebt. Eine aufregende Reise beginnt... Buch&Regie: Thorsteinn Jónsson Kamera: Sigurdur Pálsson Mit: Kári Gunnarson, Gudrún Gisladóttir, Hjalti Rögvaldsson, Steindór Hjórleifsson u.a. ISL 1994, Kinderfilm 85 min, DF empfohlen ab 6 Jahren Eintritt 5 Euro Erwachsene 4 Euro erstes Kind 3 Euro jedes weitere Kind in Kooperation mit EUXXL dieReihe
16:00
Konzert der Preßburger Klezmer Band
Klezmer trifft Balkan Ihre Musik ist ein dynamischer Mix aus Klezmer- und Balkan-Elementen, in dem sich orientalische Klänge, sowie Einflüsse aus der slowakischen Folklore und Gipys-Klänge lustvoll bemerkbar machen. Nicht zuletzt baut die Preßburger Klezmer Band zeitgenössischen Stile wie Jazz, Rock, Reggae oder Latin in ihre mitreißenden Arrangements ein. fbw4 Einlass: 19:30 UHR Eintritt: Abendkassa 15,00 € Vorverkauf 13,00 € Jugendl., Studenten 10,00 € www.klezmer.sk
20:00