Das Pferd auf dem Balkon

Ein Pferd auf dem Balkon und das mitten im verschneiten Wien! Der 10jährige Mika ist sofort begeistert und plötzlich mitten drin in einem Abenteuer, in dem eine indische Prinzessin, ein glückloser Glücksspieler und natürlich das Pferd für Aufregung sorgen. Auch wenn das für Mika alles sehr verwirrend ist, bis zum Weihnachtsabend wird er es auf seine eigenwillige Art meistern. Regie : Hüseyin Tabak Drehbuch :  Milan Dor Österreich 2012 90 Minuten empfohlen ab 6 Jahren Mit : Enzo Gaier (Mika), Nataša Paunović (Dana), Andreas Kiendl, Nora Tschirner, Bibiana Zeller, Murathan Muslu, Alexander Fennon, Beatrix Brunschko, Rabie Perić, Andreas Bettinger, Adem Karaduman, Abdulkadir Tuncer, Margarethe Tiesel, als Gäste: Branko Samarovski, Ernst Stankovski und natürlich dem Pferd   Eintritt: 5 Euro Erwachsene  4 Euro erstes Kind  3  Euro jedes weitere Kind   www.daspferdaufdembalkon.com

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Sa, 16, November
16:00
sterzinger, der nino aus wien & raphael sas

solo_solo_solo_trio, wirklich schoene lieder, musiziert zwischen eleganz und anarchie, eine poetische intervention von und mit: raphael sas (gesang, gitarre) dernino aus wien (gesang, gitarre) sterzinger (gesang, akkordeon) stefan sterzinger, weltmusikalischer grenzgaenger, saenger, akkordeonist und conférencier spannt seit jeher traditions-und stiluebergreifend musikalische wie emotionale boegen. "zwei der interessantesten jungen performer dieses landes", so sterzinger, hat er eingeladen, diesen abend mit ihm zu bestreiten: nino mandl, heiß geliebt und hoch gelobt als der nino aus wien, und raphael sas,seit seinem  solo album „gespenster“ die erste adresse fuer musikalische finesse. experimentierfreude triff auf poesie, worttaenzerei auf rock'n'roll. alle drei schaffen es immer wieder, ihr publikum binnen weniger momente von heiterer ausgelassenheit zu tiefer andaechtigkeit und retour zu bringen. jeder der drei musiker spielt ein eigenstaendiges solo-set, ehe der abend in einer gemeinsame zelebrierten „so klang oesterreich“ performance einen so nicht erwartbaren hoehepunkt findet. http://www.sterzinger.priv.at/ Eintritt : € 14,-- Erwachsene € 12,-- Mitglieder €  10,-- Studenten

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Sa, 9, November
20:00
Landschaft im Nebel - Topio stin Omichli

Zwei Kinder unterwegs. Voulas und Alexanders Vater arbeitet in Deutschland. Eines Tages besteigen die beiden in Athen den Zug in der Absicht, ihn zu suchen. Immer wleder werden sie auf ihrer Reise durch Griechenland von Realitäten eingeholt und aufgehalten. Sie begegnen unter anderem der Schauspieltruppe, die in O Thiasos unterwegs war, sie kommen am Ende zu einem Baum der Hoffnung. In Landschaft im Nebel, dem letzten Film in der «Trilogie des Schweigens», erzählt uns der Grieche Theo Angelopoulos, basierend auf einer Zeitungsnotiz, ein Märchen, und wir sitzen da, sehen, lauschen und staunen. Wer einsteigen will, braucht nur die Angst abzulegen und zu jener kindlichen Unschuld zurückzufinden, die Voula und Alexander auf ihrer Reise leitet. Es ist eine Initiationsreise – und auf die Welt lässt sie uns genauso kommen wie weg von ihr, hin zu einer vagen Hoffnung davon, dass aus dem sich lichtenden Nebel am Ende doch noch ein Stück Grün, ein Baum, Leben erahnbar wird, getreu der Genesis, die er mehrmals zitiert: «Am Anfang herrschte Dunkelheit, und dann kam das Licht.» Muss man noch beifügen, dass auch in diesem Sinn im Film die Welt immer wieder von neuem geschaffen wird: Aus der Dunkelheit kommt Licht. Voula ist es, die feststellt: «Diese Geschichte hört nie auf, man unterbricht uns ständig.» Sie zieht damit einen Bogen innerhalb der Welt, in der sie und ihr Bruder sich während zweier Stunden bewegen. Wichtig ist die Innenwelt, jenes Land, das mit der Seele gesucht wird. Es existiert in der Fantasie, gebildet aus Realität und Poesie. Es ist eine Reise auch durch das geistige Land des Theo Angelopoulos, durch ein Land, das keine Grenzen kennt, in dem von Film zu Film Figuren kommen, gehen, wieder auftauchen. Regie :Theo Angelopoulos Griechenland 1988, 120 Min, OmdU Fotos©trigonfilm Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder, Jugendliche, Präsenzdiener, Studenten

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Mi, 6, November
20:00
federspiel - „So wie ihr uns wollt“

AUSVERKAUFT!   Kreativität, Spontanität und Spielwitz werden von den Mitgliedern des Bläserensembles Federspiel groß geschrieben. 2005 haben sich sieben junge Musiker, alle Studenten der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bzw. Konservatorium Wien Privatuniversität zum Ensemble Federspiel zusammengeschlossen. Volksmusik aus Österreich und auch darüber hinaus ist der Ausgangspunkt ihrer Konzerte. Die Musiker bearbeiten die Melodien, improvisieren darüber und lassen sie in ihrem ganz spezifischen Sound neu erklingen – immer mit einem Schuss Humor und Selbstironie. www.feder-spiel.at Frederic Alvarado-Dupuy klar, voc Simon Zöchbauer trp, flgh, voc, zit Philip Haas trp, flgh, voc Ayac Jimenez-Salvador trp, flgh, voc Thomas Winalek pos, btrp, voc Matthias Werner pos, voc Robert Puhr tb, voc Eintritt : € 14,-- Erwachsene € 12,-- Mitglieder €  10,-- Studenten

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Fr, 25, Oktober
20:00
die piloten - Nix is ned erlaubt, eine Reisegeschichte

Ein rasantes Musiktheater Nix is ned erlaubt! ist eine abenteuerliche Reise durch die Musikwelt, bei der man auf unterschiedlichste Stile (von Klassik bis Pop), Instrumente und Stimmen trifft und bei der mit viel Spaß verschiedene Klimaschutz-Aspekte thematisiert werden. Zum Frühstück iss' i gern a Kasbrot und schmier mir Marmelade drauf. Do sogt die Rosi des geht goa net, des mocht mir oba goa nix aus! Nix is net erlaubt... Nix is net erlaubt im Theatermusikkonzert von den Piloten. Die oberösterreichische Musik-Mitmach-Gruppe lädt zu einer kleinen Reise mit singender Säge, Wolfheulen und Flugzeugabsturz. Crew - die Piloten sind ein Ensemble ausgebildeter MusikerInnen ohne Flugschein: Frau Moosbacher-Saitenfrisch – Katharina Knoll Isolde – Judith Koblmüller Karoline – Michaela Vaught Herr Nowotner – Norbert Trawöger Herr Zoran – David Geretschläger Idee, Konzept, Musik, Ausführung: die piloten Regie: Christian Suchy www.diepiloten.at Dauer: 50 min empfohlen ab 4 Jahren Eintritt 8 Euro Erwachsene 5 Euro erstes Kind 4 Euro jedes weitere Kind

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Sa, 5, Oktober
16:00
Richtung Nowa Huta

Ein junger Touristenführer chauffiert Besucher in seinem Trabi durch die Stadt und gibt Auskunft über eine Zeit, die er selbst nur aus Erzählungen kennt. Nowa Huta, die Stahlarbeiterstadt bei Krakau, wurde 1949 aus dem Boden gestampft und galt als Vorzeigeprojekt: Es stand für die sozialrealistische Utopie eines besseren Lebens im Kommunismus. 40 Jahre danach spielte die Stadt neben der Danziger Werft eine wichtige Rolle in der Streikbewegung. In seinem Film dokumentiert Dariusz Kowalski nicht nur die bewegte Vergangenheit seines Geburtsorts, sondern nimmt auch das heutige Nowa Huta so gekonnt wie humorvoll in den Blick. Als Jugendlicher verließ er die Stadt, er kehrt nun zurück und setzt einzelne Szenen wie Puzzleteile zusammen. Dariusz Kowalski wird bei der Filmvorführung anwesend sein, im Anschluss an den Film gibt es die Gelegenheit, mit ihm über seinen Film zu diskutieren. Regie : Dariusz Kowalski Österreich 2012, Dokumentarfilm, 78 Min, OmdU Fotos©Stadtkino Auszeichnungen : Bester Dokumentarfilm, Diagonale 2012 Start in Ö 12 10 12!! Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder, Jugendliche, Präsenzdiener, Studenten

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Mi, 2, Oktober
20:00
Le Havre

Marcel Marx (André Wilms), früher Autor und wohlbekannter Bohémien, hat sich vor längerer Zeit in sein frei gewähltes Exil, die Hafenstadt Le Havre, zurückgezogen. Hier geht er inzwischen der ehrenwerten, aber nicht sonderlich einträglichen Tätigkeit eines Schuhputzers nach. Der Traum vom literarischen Durchbruch ist längst begraben und trotzdem führt er ein zufriedenes Leben mit seiner Frau Arletty (Kati Outinen). Doch plötzlich erkrankt Arletty schwer, gleichzeitig kreuzt das Schicksal seinen Weg in Gestalt des minderjährigen Flüchtlings Idrissa (Blondin Miguel) aus Afrika. In Le Havre, den er nach längerer Abstinenz zum ersten Mal wieder außerhalb von Finnland drehte, wirkt Aki Kaurismäki erneut so kämpferisch wie in Der Mann ohne Vergangenheit, gleichzeitig aber auch so poetisch wie in seinem ebenfalls in Frankreich realisierten Film Das Leben der Bohéme. Vor dem Film – um 18:30 Uhr – findet eine Führung durch die Ausstellung „Straßengeschichte(n)" statt. Bitte anmelden über Reservierungsbutton. Mit : André Wilms, Kati Outinen, Blondin Miguel, Elina Salo, Jean-Pierre Léaud, Ilkka Koivula Auszeichnungen : FIPRESCI-Preis 2011, Preis der Internationalen Vereinigung der Filmkritiker, Cannes 2011 Regie : Aki Kaurismäki D/Finnland/F - 2011, 93 Min, DF Fotos©Stadtkino Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder

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Mi, 5, Juni
20:00
Lotte im Dorf der Erfinder

Kinderfilm LOTTE IM DORF DER ERFINDER ( Leiutajataküla Lotte ) Das aufgeweckte Hundemädchen Lotte kann gar nicht genug Abenteuer erleben. Als ihr ein japanisches Buch über die Sportart Judo in die Pfoten fällt, ist Lotte nicht mehr zu bremsen. Gemeinsam mit ihrem besten Freund, dem übervorsichtigen Kater Bruno, beschließt sie, nach Japan zu reisen, um dort an einem riesigen Judo-Turnier teilzunehmen. Währenddessen laufen in ihrem Heimatort Stranddorf die Vorbereitungen zum großen Erfinder-Wettbewerb auf Hochtouren. Da Lottes Vater zu den klügsten Köpfen von Stranddorf zählt und immer die besten Ideen hat, glaubt Lotte ihn schon auf dem Siegerpodest. Das eifersüchtige Kaninchen Adalbert möchte Lottes Vater Konkurrenz machen. Adalbert prahlt mit einer Gemüseschneidemaschine, die bald auseinanderfällt und Adalbert disqualifiziert. Der Waschautomat, den Lottes Vater erfunden hat, hingegen funktioniert prächtig: Er kann nicht nur waschen, sondern auch bügeln! Lotte träumt davon, nach Japan zu fliegen. Ob sich dieser Traum erfüllt? Freundschaft, Fantasie, Charme und Poesie: Das aufgeweckte Hundemädchen Lotte erlebt wieder tolldreiste Abenteuer an der Seite von Kater Bruno. Zeichentrickmärchen aus Estland. Ein wunderbar vergnüglicher Animationsfilm aus Estland mit viel Herz für die ganze Familie. Regie: Heiki Ernits, Janno Pöldma. Drehbuch: Janno Pöldma, Heiki Ernits, Andrus Kivirähk. Schnitt: Janno Pöldma. Musik: Sven Grünberg. Ton: Horret Kuus. Produzenten: Kalev Tamm, Riina Sildos. Lettland 2006, Animationsfilm 81 min, Deutsche Fassung empfohlen ab 4 Jahren (c) Filmladen Filmverleih   Eintritt 5 Euro Erwachsene 4 Euro erstes Kind 3 Euro jedes weitere Kind www.lotte-film.com   in Kooperation mit EUXXL dieReihe

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Sa, 18, Mai
16:00
Johannes Kriesche: Lichttempel

„Tankstellen“, sagt Johannes Kriesche, „das sind Tempel unserer Zeit“. Lichttempel nennt er sie. Sie strahlen in der Nacht und portionieren die Nachtfahrt, die er gleichnishaft begreift. Im Verlauf der letzten zwei Jahrhunderte ist es uns Menschen gelungen das natürliche Licht und den durch ihn vorgeschriebenen Tagesrhythmus durch technische Erfindungen immer weiter zu verändern. Die Verwendung von künstlichem Licht zur Erhellung/Vertreibung der Nacht, und die Nacht ohne künstliches Licht ist so der Schlaf des Lichts, führte dazu, dass heute nicht mehr der Sonnenuntergang die Arbeits- und Lebenszeit innerhalb eines Tageszyklus beendet, sondern Arbeits- und Lebenszeit vom Menschen selbst gesetzt werden. In einer Welt der Superlative, des immer Besseren und des immer Schnelleren, will Johannes Kriesche mit seinen Kunstwerken bewusst einen Gegenpol setzen. Was diese Arbeiten so besonders macht ist nicht nur die Auswahl der Bildmotive, sondern vielmehr auch die Materialität. Eine dicke Schicht aus gefärbtem Paraffin sorgt auf der einen Seite für den gewissen Grad an Unschärfe, auf der anderen Seite verleitet sie den Betrachter zum Anfassen. Ausstellung: 5. Mai - 27. Oktober 2013 Öffnungszeiten: Fr, Sa, So u. Ftg 9 - 18 h Eintritt im Eintrittspreis zu „Straßengeschichte(n)" inbegriffen Barrierefreier Zugang. Ausstellungseröffnung am Sonntag, 5. Mai 2013 um 14:00 Uhr anschließend Regionsfest ab 15:00 Uhr

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So, 5
Mai
09:00
So, 20
Oktober
18:00
Der Schnee am Kilimandscharo

Michel lebt zufrieden mit seiner Frau Marie-Claire in Marseille. Die beiden sind seit 30 Jahren ein glückliches Paar und sie lieben sich und ihr Leben: Die Kinder und Enkelkinder wohnen in der Nähe, sie schätzen ihre engen Freunde und sind stolz auf ihr politisches Engagement in der Gewerkschaft. Selbst als Michel einige der Hafenarbeiter entlassen muss und sich aus Solidarität selbst kündigt, trübt das seine Existenz nicht durchgreifend. Diese elementare Zufriedenheit wird aber jäh zerrüttet, als zwei maskierte und bewaffnete Männer Michel und Marie-Claire beim Nachtessen bei Freunden überfallen, fesseln und ihre Ersparnisse stehlen. Der Schock sitzt tief und die Wut steigt, als Michel erfährt, dass der Überfall von einem jungen ehemaligen Arbeitskamerad organisiert wurde, der ebenfalls die Stelle verlor. Mit : Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin, Gérard Meylan Regie : Robert Guédiguian Frankreich 2011, 107 Min DF Fotos©Thimfilm Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder, Jugendliche, Präsenzdiener, Studenten

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Mi, 1, Mai
20:00
Barbara

Sommer 1980 in der DDR. Die Ärztin Barbara hat einen Ausreiseantrag gestellt. Nun wird sie aus der Hauptstadt in ein kleines Provinzkrankenhaus strafversetzt. Jörg, ihr Geliebter aus dem Westen, bereitet ihre Flucht über die Ostsee vor. Barbara wartet. Die neue Wohnung, die Nachbarn, der Sommer und das Land, all das berührt sie nicht mehr. Sie arbeitet in der Kinderchirurgie unter Leitung ihres neuen Chefs André – aufmerksam gegenüber den Patienten, distanziert gegenüber den Kollegen. Ihre Zukunft fängt später an. André verwirrt sie. Sein Vertrauen in ihre beruflichen Fähigkeiten, seine Fürsorge, sein Lächeln. Warum deckt er ihr Engagement für die junge Ausreißerin Stella? Ist er auf sie angesetzt? Ist er verliebt? Barbara beginnt die Kontrolle zu verlieren. Über sich, über ihre Pläne, über die Liebe. Dann rückt der Tag ihrer geplanten Flucht näher.   Nach GESPENSTER (2005) und YELLA (2007) stellt Christian Petzold seinen dritten Film im Wettbewerb der Berlinale vor. Wieder steht eine Frau im Mittelpunkt, die sich wie ein Phantom durch ihr eigenes Leben bewegt. Es ist ein Leben, in dem sich die Überwachung und die Angst davor tief in die menschlichen Beziehungen eingeschrieben haben. Mit : Nina Hoss, Ronald Zehrfeld, Rainer Bock, Christina Hecke, Claudia Geisler, Jasna Fritzi Bauer, Barbara Petzold, Deniz Petzold Regie : Christian Petzold Deutschland - 2012, 105 Min, DF Fotos©Stadtkino Auszeichnungen : Christian Petzold wurde mit dem silbernen Bären für die beste Regie bei der Berlinale 2012 ausgezeichnet Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder, Jugendliche, Präsenzdiener, Studenten

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Mi, 3, April
20:00
In einer besseren Welt - Hævnen

Von Liebe, Rache, Gerechtigkeit und der Zerbrechlichkeit zwischenmenschlicher Beziehungen… Anton lebt den Spagat zwischen zwei Welten: Mehrere Monate im Jahr rettet er als idealistischer Arzt in einem afrikanischen Flüchtlingscamp Menschenleben. Zu Hause, in der Idylle der dänischen Provinz, muss er sich als engagierter Vater und Ehemann den Herausforderungen des Familienalltags stellen. Seine Ehe mit der Ärztin Marianne steht kurz vor dem Aus, als die innige Freundschaft seines Sohns Elias zu seinem einsamen Schulkameraden Christian eine lebensgefährliche Wendung nimmt und Anton vor die Frage stellt: Wie stark sind sein Glaube an die Gerechtigkeit und der Wunsch, seine Haltung zu bewahren? Die dänische Regisseurin Susanne Bier (Nach der Hochzeit) gilt als einfühlsame und schonungslos ehrliche Expertin für emotionale und moralische Grenzsituationen. Mit : Mikael Persbrandt, Trine Dyrholm, Ulrich Thomsen, Wil Johnson u.a. Regie : Susanne Bier Dänemark/Schweden - 2010, 110 Min, DF EUXXL dieReihe - Fotos©Filmladen Auszeichnungen (Auswahl): Oscar 2011: bester fremdsprachiger Film Golden Globes, Italien; bester fremdsprachiger Film Europäischer Filmpreis: beste Regie Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder, Jugendliche, Präsenzdiener, Studenten

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Mi, 6, März
20:00
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