Conducta - der junge Herzensbrecher aus Havanna (Kinofilm)
In seinem Film «Conducta» setzt sich der kubanische Filmemacher Ernesto Daranas mit dem angeblich noch immer vorbildlichen Schulsystem und den unterschiedlichen Lernmethoden auf der Zuckerinsel auseinander. Chala und Carmela sind ein ungleiches Paar und halten in Conducta doch durch dick und dünn zusammen. Chala ist ein gerissener Junge, der in der Schule gerne seine Spässe treibt und durch vorwitzige Sprüche glänzt. Auf dem Heimweg schliesst er mit seinen Freunden riskante Wetten ab, versprüht vor den Mädchen seinen unwiderstehlichen Charme – oder hilft seiner Lehrerin Carmela beim Einkauf. Diese amtet als solche schon seit den ersten Tagen der kubanischen Revolution mit Leidenschaft, steht jetzt kurz vor der Pensionierung und lehnt sich gegen absurde bürokratische Beschlüsse ebenso auf wie gegen Wertezerfall, der die aufgeriebene Gesellschaft ergriffen hat. Ernesto Daranas dringt mit Conducta ins Herzstück der Errungenschaften der kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino. Seit ERDBEER UND SCHOKOLADE und LA VIDA ES SILBAR hat kein Film mehr so mitreissend vom Leben Havannas erzählt. - und daselbst für so viel Aufruhr gesorgt. Mit: Alina Rodríguez, Armando Valdés Freire, Silvia Águila, Yuliet Cruz Regie: Ernesto Daranas Kuba 2014, 108 Min. © Polyfilm Eintritt: 6 Euro 5 Euro für Mitglieder
20:00
Jimmy´s Hall (Kinofilm)
Irland im Jahr 1932: Nach Jahren im amerikanischen Exil kehrt Jimmy Gralton zurück in sein Heimatdorf. Dort, inmitten der rauen irischen Landschaft, hatte er einst einen einfachen Tanzsaal eröffnet. Die Pearse-Connolly Hall war ein Ort der freien Entfaltung und der Inspiration, ein Ort zum Träumen und natürlich zum Tanzen. Als Jimmy nun, nach über 10 Jahren, zurückkehrt, erwacht auch sein Tanzsaal zu neuem Leben und mit ihm die Hoffnungen einer neuen, jungen Generation. JIMMY’S HALL schwelgt in der ausgelassenen Stimmung der jungen Freigeister und feiert ihren Mut, ihre Ideale gegenüber der erzkonservativen Kirche und der Obrigkeit, die zum Sturm auf das Werk des „Kommunisten“ bläst, zu verteidigen. Für seinen wahrscheinlich letzten Spielfilm vertraute Regisseur Ken Loach (LOOKING FOR ERIC, LAND AND FREEDOM) auf ein eingespieltes Team: Das Drehbuch stammt von seinem langjährigen Autor Paul Laverty, produziert wurde JIMMY’S HALL von Rebecca O’Brien. JIMMY’S HALL ist inspiriert durch die wahre Geschichte von James „Jimmy“ Gralton und die turbulenten Ereignisse im Irland der 1930 Jahre. „Der Inbegriff eines Ken Loach Films: Menschlich, leidenschaftlich und einfühlsam, fröhlich und voller Leben.“ The Guardian „Jimmy’s Hall ist geradezu überschwenglich: voller Musik, Witz und schöner Landschaften.“ The Irish Times „Ein zarter, ein beschwingter und swingender Film, in dem viel getanzt und gelacht und geliebt wird.“ Mediabiz Regie: Ken Loach Frankreich, GB, Irland 2014. 109 Min. © Polyfilm Eintritt: 6 Euro 5 Euro für Mitglieder
20:00
Catch-Pop String-Strong
Witzig-musikalischer Crossover Das mehrfach ausgezeichnete Duo, Jelena Popržan (Viola, Gesang) und Rina Kaçinari (Cello, Gesang), bringt ihre extravagante Mixtur aus italienischer Arbeiterinnenhymne, popkritischen „Popsong“, albanischsprachigen Chanson mit Tango-Flair, Vertonungen von Nestroy und Kraus...mit einzigartiger Bühnenpräsenz und für Streichinstrumente ungewöhnlichem Groove. Großartig! www.catchpopstringstrong.com Eintritt : EUR 15,-- EUR 14,-- Mitglieder EUR 12,-- Jugendliche, Studenten, Lehrlinge
20:00
Mein Name ist Salz - My name is salt (Kinofilm)
Mit jedem Monsun werden die Salzfelder in Indiens Rann von Kutch weggespült und die Wüste verwandelt sich in Meer. Trotzdem kehren die Salzbauern jedes Jahr zurück, voller Stolz, das weisseste Salz der Erde zu produzieren. Fasziniert von dem Thema hat Farida Pacha in der Salzwüste im Laufe eines ganzen Jahres unglaubliches Material sammeln können und daraus einen überwältigenden, geradezu meditativen Film gestaltet. Sanabhai hat vom Salzhändler der Stadt einen grossen Vorschuss für seine Salzernte bezogen. Er braucht Geld, um eine Wanne zu graben und an das gut 2 Meter unter der Erde liegende Salzwasser heranzukommen. Er muss Diesel kaufen für die Pumpen, die die Salzlake in die Becken ziehen. Während den nächsten Monaten wird das mechanische Dröhnen der Pumpe das einzige Geräusch sein, das die Stille der Wüste durchbricht. Die Salzlauge benötigt 8 Monate, bis sie zu Salz kristallisiert. Knietief unter der gleissenden Sonne in der Salzlauge stehend, pfaden Sanabhai und seine Familie den Boden, damit das Salz nicht gerinnt. Ist die Salzlake einmal genügend verdampft und das Salz mit den Händen greifbar, bearbeiten sie es so lange und geduldig mit schweren Holzrechen, bis sich grosse Kristalle formen. Ihre Arbeit ist rhythmisch, ein Tanz, der den Tanz der Luftspiegelungen am brennenden Horizont abbildet. Die weissen Kristalle sind scharf wie Glas. Nur zwei der Arbeiter haben Gummistiefel. Mehrmals täglich prüft Sanabhai die Qualität der Kristalle und behält stets ein Auge auf den Wasserspiegel in den Salzbecken. Regie: Farida Pache India 2013, 92 Min. OmU (es wird sehr wenig gesprochen) © Polyfilm Eintritt: 6 Euro 5 Euro für Mitglieder Fortsetzung MEIN NAME IST SALZ - MY NAME IS SALT Zwei von Sanabhais Kindern – ein 11-jähriger Junge und ein 8-jähriges Mädchen – gehen in die vor kurzem von einer NGO eröffnete Schule. Jeden Tag nach 11 Uhr, nach ihrer morgendlichen Arbeit in den Salzwannen, radeln sie zur Schule, eine weitere Hütte mitten im weiten Nichts der Wüste, jedoch mit einem Unterschied: Die Kinder haben Papierblumen um sie herum „gepflanzt“. Im April schickt der Händler jemanden vorbei, der das Salz prüft. „Nicht gut“, sagt dieser: „Die Kristalle sind klein und nicht weiss genug“. Er drückt sofort den Anfang Saison mit Sanhabai verhandelten Preis. Sanhabai ist niedergeschlagen, zuckt aber nur mit den Schultern: „Was kann ich tun? Die nächste Salzernte wird bestimmt besser sein.“ In der Zwischenzeit türmen sich irgendwo am Rande der Wüste Berge von Salz neben Bahnlinien und warten darauf, in die Stadt transportiert zu werden. Die Saison ist vorbei und der Monsun im Anzug. Die starken Regenfälle werden die Salzfelder der Familie wegspülen. Die Wüste wird zu Meer und nur noch per Boot überquerbar sein. Die Wüste dehnt sich endlos aus – flach, grau, unerbittlich. Kein Baum, kein Grashalm, kein Stein. Eines aber gibt es im Überfluss: Salz. Salz ist überall, es liegt unter der ausgetrockneten, rissigen Erdoberfläche. Dies ist der Kleine Rann of Kutch, 5000 km² Salzwüste. Für acht Monate im Jahr kommen die Salzbauern hierher, um das Salz mühevoll aus dem glühenden Boden zu ziehen. Sie tun dies seit Generationen. Jahr für Jahr verlassen rund 40'000 Familien ihre Dörfer, um in diesem Ödland zu leben - ohne Wasser, ohne Elektrizität und ohne Infrastruktur. Kaum ist der Monsun vorbei, treffen sie ein. Sanabhai und seine Familie werden sich von September bis April hier einrichten. Ihre nächsten Nachbarn leben einen Kilometer von ihnen entfernt. Sie kommunizieren via Spiegel, die sie in der Sonne blitzen lassen. Sanabhais Frau Devuben wandert durch das einförmige Wüstenland, um Brennholz zu suchen. Das Wasser kaufen sie von einem privaten Tankwagen, der einmal die Woche vorbeikommt.
20:00
Triotonic & Johann Steinecker "moving pictures"
Musik-Film-Musik Die Musik von triotonic ist getragen von Stimmung und Atmosphäre,die Assoziationen zu Bildern und Szenen auslösen. Das Projekt moving pictures reagiert darauf, indem ein VJ bewegte Bilder und filmische Szenen zur Musik mittels Laptop und Beamer improvisiert . Der Zuschauer erfährt die Synthese zweier Kunstformen zu einem organischen Ganzen mit einer enormen Intensität und Spannung. Volkhard Iglseder, piano Oliver Steger, bass Bernhard Wittgruber, drums Johann Steinecker, visuals www.triotonic.com Eintritt : EUR 15,-- EUR 14,-- Mitglieder EUR 12,-- Jugendliche, Studenten, Lehrlinge
20:00
Die Martha im Koffer
Clowneskes Theater mit Musik mit wilden Verrenkungen, Akrobatik und Musik zaubert Martha spannende Geschichten aus ihren Koffern Es gibt viele Geschichten, in denen ein Koffer vorkommt. Das sind dann meist Reiseabenteuer. In dieser Geschichte ist es anders. Martha packt sich selbst in ihren Koffer und bleibt da, um euch spannende Geschichten zu erzählen. Mit dabei sind ihre Freunde, eine ganze Menge Akkordeons, welche unterschiedlicher nicht sein können: vom zuckersüßen Babyakkordeon über Akkordeonschuhe bis zu einem brummigen alten Bajan. Dabei trifft sie nicht immer die schönsten Töne, aber oft die spannendsten. Sie zaubert aus ihrer Sammlung alter Koffer Bilder zum Lachen und Staunen und spart dabei nicht mit wilden Verrenkungen, farbenfrohen, skurrilen Bildern, und schönen Melodien. „Die Martha im Koffer" wurde 2012 mit dem STELLA12 - Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum in der Kategorie „Herausragende Produktion für Kinder" ausgezeichnet. „Hier bleibt eine Künstlerin sich treu und versteht ein Publikum jeden Alters zu überraschen, zu irritieren und auf ganz besondere Weise zu unterhalten." (Begründung der internationalen Jury/STELLA12) >> Website der Künstlerin von und mit: Martha Laschkolnig Ein clowneskes Theater mit wilden Verrenkungen, Akrobatik und Musik ab 3Jahren Dauer: 55 Minuten Eintritt: 8 Euro Erwachsene 5 Euro erstes Kind 4 Euro jedes weitere Kind
16:00
Verstehen Sie die Béliers? (Kinofilm)
Die Béliers betreiben einen Bauernhof in der französischen Provinz. Sie sind ein munterer und verschworener Haufen, und man merkt der Familie auf den ersten Blick gar nicht an, dass Mutter, Vater und Sohn ein kleines Handicap haben: Die drei sind gehörlos. Einzig Tochter Paula kann hören und sprechen, und ganz selbstverständlich bildet sie die Verbindung der Familie zur Außenwelt. Sei es auf dem Wochenmarkt, wo sie die Kunden bedient, beim Arzt oder in der Schulsprechstunde. Mit bewundernswerter Geduld bringt sie Familie und Schule unter einen Hut. Vater Rodolphe will bei der nächsten Bürgermeister-Wahl selbst antreten und ist sich sicher, dass er mit Hilfe von Paulas geschickten Übersetzungskünsten die Kampagne gewinnen wird. Gleichzeitig entdeckt Paulas Musiklehrer ihre wunderschöne Stimme und ermuntert sie, in Paris Gesang zu studieren. Das stellt Paula vor Entscheidungen, die mit ein paar Gebärden nicht zu lösen sind. Denn sie hat sich auch noch verliebt… Der alltägliche Wahnsinn in einer gehörlosen Familie, die Schmerzen des Erwachsenwerdens und dazu wunderschöne Chansons von Michel Sardou. Auszeichnungen (Auswahl): César Awards 2015: Beste Nachwuchsdarstellerin Lumière Awards 2015: Beste Hauptdarstellerin, Beste Nachwuchsdarstellerin Mit: Karin Viard, François Damiens, Éric Elmosnino, Louane Emera u.a. Regie: Éric Lartigau F 2014, 105 Min, Deutsche Fassung Freigegeben ohne Altersbeschränkung in Kooperation mit EUXXL © Filmladen Filmverleih Eintritt: 6 Euro 5 Euro für Mitglieder
20:00
'Lazy Sunday' mit Mandys Mischpoche
Das forumschlosswolkersdorf lädt zum zweiten „Lazy Sunday“. Entspannter Kulturgenuss und kulinarische Schmankerl im schönen Ambiente des Schloss Wolkersdorf. Das musikalische Programm bestreitet „Mandys Mischpoche“: Amanda Rotter entstammt einer Wiener jüdischen Familie und hat mit ihrem Quartett eine multikulturelle „Mischpoche“ um sich geschart. So entsteht eine mit Charme und natürlicher Frische interpretierte Wiener-osteuropäisch-balkanisch-levantinische Stilmischung, wobei auch eleganter Swing nicht zu kurz kommt. Amanda Rotter: Gesang Alexander Shevchenko: Akkordeon Antonis Vounelakos: Gitarre Hannes Laszakovits: Kontrabass Levent Tarhan: Percussion www.mandysmischpoche.com Danach führen die Künstler Friedrich Gradisnik und Florian Nitsch durch ihre Doppelausstellung „Paintings – 2 Positionen“ in der Galerie im Schloss Wolkersdorf. Buffet vom Biohof Vogt aus Obersdorf. Auf (ent)spannende Stunden im Schloss – auf den Lazy Sunday! bei Schönwetter im Hof, bei Schlechtwetter im Saal Eintritt : EUR 15,-- EUR 14,-- Mitglieder EUR 12,-- Jugendliche, Studenten, Lehrlinge
11:00
Vernissage: Friedrich Gradisnik & Florian Nitsch "Paintings - 2 Positi
Vernissage: Samstag, 19. September, 18.00 Uhr Eröffnungsrednerin : Prof. Angelica Bäumer Ausstellungsdauer: 20. September - 11. Oktober 2015 Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertag 14:00 – 18:00 Uhr Friedrich Gradisnik Gradisnik versteht sich als zeitgenössischer Maler. Er hat den Begriff Avantgardist hinter sich gelassen und malt sich und seine Freunde in seinen subjektiven Gefühlsebenen, in den Situationen seines Lebens. Zustandsbilder zeigen das Erleben des eigenen Körpers, sowie die Auseinandersetzung mit der Transsexualität von Freunden und anderen. Das wahre Geheimnis liegt im Sichtbaren. www.friedrichgradisnik.com Florian Nitsch „Ich bin das blühende Nichts“, sagt Florian Nitsch, wenn er sich vorstellt; tatsächlich ist das die Bedeutung seines Namens. Florian Nitsch, 1984 in Wels geboren, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte bildende Kunst, Kunstgeschichte und Architektur in Wien und Barcelona. Fokus seiner Arbeit ist das Bild; Malerei, Zeichnung, Siebdruck und Fotografie mit konzeptuellem Ansatz. In diesen Medien beschäftigt er sich mit Verhältnissen von Bild zu Text, Malerei zu Fotografie und Original zu Vervielfältigung. Die Ergebnisse erzeugen eine expressiv geartete Spannung mit einem konzeptuellen Grund als Widerpart. www.florian-nitsch.com
18:00
Friedrich Gradisnik & Florian Nitsch "Paintings - 2 Positionen"
Ausstellungsdauer: 20. September - 11. Oktober 2015 Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertag 14:00 – 18:00 Uhr Vernissage: Samstag, 19. September, 18.00 Uhr Eröffnungsrednerin : Prof. Angelica Bäumer Friedrich Gradisnik Gradisnik versteht sich als zeitgenössischer Maler. Er hat den Begriff Avantgardist hinter sich gelassen und malt sich und seine Freunde in seinen subjektiven Gefühlsebenen, in den Situationen seines Lebens. Zustandsbilder zeigen das Erleben des eigenen Körpers, sowie die Auseinandersetzung mit der Transsexualität von Freunden und anderen. Das wahre Geheimnis liegt im Sichtbaren. www.friedrichgradisnik.com Florian Nitsch „Ich bin das blühende Nichts“, sagt Florian Nitsch, wenn er sich vorstellt; tatsächlich ist das die Bedeutung seines Namens. Florian Nitsch, 1984 in Wels geboren, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte bildende Kunst, Kunstgeschichte und Architektur in Wien und Barcelona. Fokus seiner Arbeit ist das Bild; Malerei, Zeichnung, Siebdruck und Fotografie mit konzeptuellem Ansatz. In diesen Medien beschäftigt er sich mit Verhältnissen von Bild zu Text, Malerei zu Fotografie und Original zu Vervielfältigung. Die Ergebnisse erzeugen eine expressiv geartete Spannung mit einem konzeptuellen Grund als Widerpart. www.florian-nitsch.com
September
18:00
Oktober
18:00
Zwei Tage, eine Nacht (Kinofilm)
Zwei Tage und eine Nacht, in denen für Sandra alles auf dem Spiel steht: Achtundvierzig Stunden hat sie Zeit, um ihre Arbeitskollegen zu überreden, auf ihre begehrten Bonuszahlungen zu verzichten, damit sie selbst ihren Job behalten kann. Das neue Werk von Jean-Pierre und Luc Dardenne ("Der Junge auf dem Fahrrad") mit der Oscar-Gewinnerin Marion Cotillard ("Der Geschmack von Rost und Knochen", "La vie en Rose") in der Hauptrolle. Regie: Jean-Pierre Dardenne, Luc Dardenne Frankreich, Belgien, Italien 2014, 95 Min., Deutsch Fassung Mit: Marion Cotillard, Fabrizio Rongione, Catherine Salée © Thimfilm Filmverleih Eintritt: 6 Euro 5 Euro für Mitglieder Für Kartenreservierungen schreiben Sie bitte ein mail an info@forumwolkersdorf.at
20:00
Trio akk:zent - Außergewöhnliche Klänge
Das faszinierende Trio akk:zent vereint in ausgeprägter Experimentierfreude und Spielwitz die Stiloffenheit des Akkordeons mit dem Facettenreichtum von vier Saxofonen. Bei ihren Auftritten auf Festivals und im Radio begeben sie sich damit in Grenzbereiche zwischen Worldmusik, Jazz, Pop und Neuer Musik. Paul Schuberth (acc) Johannes Münzner (acc, steirische ziehharmonika, didgeridoo) Victoria Pfeil (sax) Eintritt : EUR 15,-- EUR 14,-- Mitglieder EUR 12,-- Jugendliche, Studenten, Lehrlinge www.trioakkzent.com Für Kartenreservierungen schreiben Sie bitte ein mail an info@forumwolkersdorf.at
20:00