Mein Name ist Salz - My name is salt (Kinofilm)
Mit jedem Monsun werden die Salzfelder in Indiens Rann von Kutch weggespült und die Wüste verwandelt sich in Meer. Trotzdem kehren die Salzbauern jedes Jahr zurück, voller Stolz, das weisseste Salz der Erde zu produzieren. Fasziniert von dem Thema hat Farida Pacha in der Salzwüste im Laufe eines ganzen Jahres unglaubliches Material sammeln können und daraus einen überwältigenden, geradezu meditativen Film gestaltet. Sanabhai hat vom Salzhändler der Stadt einen grossen Vorschuss für seine Salzernte bezogen. Er braucht Geld, um eine Wanne zu graben und an das gut 2 Meter unter der Erde liegende Salzwasser heranzukommen. Er muss Diesel kaufen für die Pumpen, die die Salzlake in die Becken ziehen. Während den nächsten Monaten wird das mechanische Dröhnen der Pumpe das einzige Geräusch sein, das die Stille der Wüste durchbricht. Die Salzlauge benötigt 8 Monate, bis sie zu Salz kristallisiert. Knietief unter der gleissenden Sonne in der Salzlauge stehend, pfaden Sanabhai und seine Familie den Boden, damit das Salz nicht gerinnt. Ist die Salzlake einmal genügend verdampft und das Salz mit den Händen greifbar, bearbeiten sie es so lange und geduldig mit schweren Holzrechen, bis sich grosse Kristalle formen. Ihre Arbeit ist rhythmisch, ein Tanz, der den Tanz der Luftspiegelungen am brennenden Horizont abbildet. Die weissen Kristalle sind scharf wie Glas. Nur zwei der Arbeiter haben Gummistiefel. Mehrmals täglich prüft Sanabhai die Qualität der Kristalle und behält stets ein Auge auf den Wasserspiegel in den Salzbecken. Regie: Farida Pache India 2013, 92 Min. OmU (es wird sehr wenig gesprochen) © Polyfilm Eintritt: 6 Euro 5 Euro für Mitglieder Fortsetzung MEIN NAME IST SALZ - MY NAME IS SALT Zwei von Sanabhais Kindern – ein 11-jähriger Junge und ein 8-jähriges Mädchen – gehen in die vor kurzem von einer NGO eröffnete Schule. Jeden Tag nach 11 Uhr, nach ihrer morgendlichen Arbeit in den Salzwannen, radeln sie zur Schule, eine weitere Hütte mitten im weiten Nichts der Wüste, jedoch mit einem Unterschied: Die Kinder haben Papierblumen um sie herum „gepflanzt“. Im April schickt der Händler jemanden vorbei, der das Salz prüft. „Nicht gut“, sagt dieser: „Die Kristalle sind klein und nicht weiss genug“. Er drückt sofort den Anfang Saison mit Sanhabai verhandelten Preis. Sanhabai ist niedergeschlagen, zuckt aber nur mit den Schultern: „Was kann ich tun? Die nächste Salzernte wird bestimmt besser sein.“ In der Zwischenzeit türmen sich irgendwo am Rande der Wüste Berge von Salz neben Bahnlinien und warten darauf, in die Stadt transportiert zu werden. Die Saison ist vorbei und der Monsun im Anzug. Die starken Regenfälle werden die Salzfelder der Familie wegspülen. Die Wüste wird zu Meer und nur noch per Boot überquerbar sein. Die Wüste dehnt sich endlos aus – flach, grau, unerbittlich. Kein Baum, kein Grashalm, kein Stein. Eines aber gibt es im Überfluss: Salz. Salz ist überall, es liegt unter der ausgetrockneten, rissigen Erdoberfläche. Dies ist der Kleine Rann of Kutch, 5000 km² Salzwüste. Für acht Monate im Jahr kommen die Salzbauern hierher, um das Salz mühevoll aus dem glühenden Boden zu ziehen. Sie tun dies seit Generationen. Jahr für Jahr verlassen rund 40'000 Familien ihre Dörfer, um in diesem Ödland zu leben - ohne Wasser, ohne Elektrizität und ohne Infrastruktur. Kaum ist der Monsun vorbei, treffen sie ein. Sanabhai und seine Familie werden sich von September bis April hier einrichten. Ihre nächsten Nachbarn leben einen Kilometer von ihnen entfernt. Sie kommunizieren via Spiegel, die sie in der Sonne blitzen lassen. Sanabhais Frau Devuben wandert durch das einförmige Wüstenland, um Brennholz zu suchen. Das Wasser kaufen sie von einem privaten Tankwagen, der einmal die Woche vorbeikommt.
20:00
Triotonic & Johann Steinecker "moving pictures"
Musik-Film-Musik Die Musik von triotonic ist getragen von Stimmung und Atmosphäre,die Assoziationen zu Bildern und Szenen auslösen. Das Projekt moving pictures reagiert darauf, indem ein VJ bewegte Bilder und filmische Szenen zur Musik mittels Laptop und Beamer improvisiert . Der Zuschauer erfährt die Synthese zweier Kunstformen zu einem organischen Ganzen mit einer enormen Intensität und Spannung. Volkhard Iglseder, piano Oliver Steger, bass Bernhard Wittgruber, drums Johann Steinecker, visuals www.triotonic.com Eintritt : EUR 15,-- EUR 14,-- Mitglieder EUR 12,-- Jugendliche, Studenten, Lehrlinge
20:00
Die Martha im Koffer
Clowneskes Theater mit Musik mit wilden Verrenkungen, Akrobatik und Musik zaubert Martha spannende Geschichten aus ihren Koffern Es gibt viele Geschichten, in denen ein Koffer vorkommt. Das sind dann meist Reiseabenteuer. In dieser Geschichte ist es anders. Martha packt sich selbst in ihren Koffer und bleibt da, um euch spannende Geschichten zu erzählen. Mit dabei sind ihre Freunde, eine ganze Menge Akkordeons, welche unterschiedlicher nicht sein können: vom zuckersüßen Babyakkordeon über Akkordeonschuhe bis zu einem brummigen alten Bajan. Dabei trifft sie nicht immer die schönsten Töne, aber oft die spannendsten. Sie zaubert aus ihrer Sammlung alter Koffer Bilder zum Lachen und Staunen und spart dabei nicht mit wilden Verrenkungen, farbenfrohen, skurrilen Bildern, und schönen Melodien. „Die Martha im Koffer" wurde 2012 mit dem STELLA12 - Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum in der Kategorie „Herausragende Produktion für Kinder" ausgezeichnet. „Hier bleibt eine Künstlerin sich treu und versteht ein Publikum jeden Alters zu überraschen, zu irritieren und auf ganz besondere Weise zu unterhalten." (Begründung der internationalen Jury/STELLA12) >> Website der Künstlerin von und mit: Martha Laschkolnig Ein clowneskes Theater mit wilden Verrenkungen, Akrobatik und Musik ab 3Jahren Dauer: 55 Minuten Eintritt: 8 Euro Erwachsene 5 Euro erstes Kind 4 Euro jedes weitere Kind
16:00
Verstehen Sie die Béliers? (Kinofilm)
Die Béliers betreiben einen Bauernhof in der französischen Provinz. Sie sind ein munterer und verschworener Haufen, und man merkt der Familie auf den ersten Blick gar nicht an, dass Mutter, Vater und Sohn ein kleines Handicap haben: Die drei sind gehörlos. Einzig Tochter Paula kann hören und sprechen, und ganz selbstverständlich bildet sie die Verbindung der Familie zur Außenwelt. Sei es auf dem Wochenmarkt, wo sie die Kunden bedient, beim Arzt oder in der Schulsprechstunde. Mit bewundernswerter Geduld bringt sie Familie und Schule unter einen Hut. Vater Rodolphe will bei der nächsten Bürgermeister-Wahl selbst antreten und ist sich sicher, dass er mit Hilfe von Paulas geschickten Übersetzungskünsten die Kampagne gewinnen wird. Gleichzeitig entdeckt Paulas Musiklehrer ihre wunderschöne Stimme und ermuntert sie, in Paris Gesang zu studieren. Das stellt Paula vor Entscheidungen, die mit ein paar Gebärden nicht zu lösen sind. Denn sie hat sich auch noch verliebt… Der alltägliche Wahnsinn in einer gehörlosen Familie, die Schmerzen des Erwachsenwerdens und dazu wunderschöne Chansons von Michel Sardou. Auszeichnungen (Auswahl): César Awards 2015: Beste Nachwuchsdarstellerin Lumière Awards 2015: Beste Hauptdarstellerin, Beste Nachwuchsdarstellerin Mit: Karin Viard, François Damiens, Éric Elmosnino, Louane Emera u.a. Regie: Éric Lartigau F 2014, 105 Min, Deutsche Fassung Freigegeben ohne Altersbeschränkung in Kooperation mit EUXXL © Filmladen Filmverleih Eintritt: 6 Euro 5 Euro für Mitglieder
20:00
'Lazy Sunday' mit Mandys Mischpoche
Das forumschlosswolkersdorf lädt zum zweiten „Lazy Sunday“. Entspannter Kulturgenuss und kulinarische Schmankerl im schönen Ambiente des Schloss Wolkersdorf. Das musikalische Programm bestreitet „Mandys Mischpoche“: Amanda Rotter entstammt einer Wiener jüdischen Familie und hat mit ihrem Quartett eine multikulturelle „Mischpoche“ um sich geschart. So entsteht eine mit Charme und natürlicher Frische interpretierte Wiener-osteuropäisch-balkanisch-levantinische Stilmischung, wobei auch eleganter Swing nicht zu kurz kommt. Amanda Rotter: Gesang Alexander Shevchenko: Akkordeon Antonis Vounelakos: Gitarre Hannes Laszakovits: Kontrabass Levent Tarhan: Percussion www.mandysmischpoche.com Danach führen die Künstler Friedrich Gradisnik und Florian Nitsch durch ihre Doppelausstellung „Paintings – 2 Positionen“ in der Galerie im Schloss Wolkersdorf. Buffet vom Biohof Vogt aus Obersdorf. Auf (ent)spannende Stunden im Schloss – auf den Lazy Sunday! bei Schönwetter im Hof, bei Schlechtwetter im Saal Eintritt : EUR 15,-- EUR 14,-- Mitglieder EUR 12,-- Jugendliche, Studenten, Lehrlinge
11:00
Vernissage: Friedrich Gradisnik & Florian Nitsch "Paintings - 2 Positi
Vernissage: Samstag, 19. September, 18.00 Uhr Eröffnungsrednerin : Prof. Angelica Bäumer Ausstellungsdauer: 20. September - 11. Oktober 2015 Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertag 14:00 – 18:00 Uhr Friedrich Gradisnik Gradisnik versteht sich als zeitgenössischer Maler. Er hat den Begriff Avantgardist hinter sich gelassen und malt sich und seine Freunde in seinen subjektiven Gefühlsebenen, in den Situationen seines Lebens. Zustandsbilder zeigen das Erleben des eigenen Körpers, sowie die Auseinandersetzung mit der Transsexualität von Freunden und anderen. Das wahre Geheimnis liegt im Sichtbaren. www.friedrichgradisnik.com Florian Nitsch „Ich bin das blühende Nichts“, sagt Florian Nitsch, wenn er sich vorstellt; tatsächlich ist das die Bedeutung seines Namens. Florian Nitsch, 1984 in Wels geboren, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte bildende Kunst, Kunstgeschichte und Architektur in Wien und Barcelona. Fokus seiner Arbeit ist das Bild; Malerei, Zeichnung, Siebdruck und Fotografie mit konzeptuellem Ansatz. In diesen Medien beschäftigt er sich mit Verhältnissen von Bild zu Text, Malerei zu Fotografie und Original zu Vervielfältigung. Die Ergebnisse erzeugen eine expressiv geartete Spannung mit einem konzeptuellen Grund als Widerpart. www.florian-nitsch.com
18:00
Friedrich Gradisnik & Florian Nitsch "Paintings - 2 Positionen"
Ausstellungsdauer: 20. September - 11. Oktober 2015 Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertag 14:00 – 18:00 Uhr Vernissage: Samstag, 19. September, 18.00 Uhr Eröffnungsrednerin : Prof. Angelica Bäumer Friedrich Gradisnik Gradisnik versteht sich als zeitgenössischer Maler. Er hat den Begriff Avantgardist hinter sich gelassen und malt sich und seine Freunde in seinen subjektiven Gefühlsebenen, in den Situationen seines Lebens. Zustandsbilder zeigen das Erleben des eigenen Körpers, sowie die Auseinandersetzung mit der Transsexualität von Freunden und anderen. Das wahre Geheimnis liegt im Sichtbaren. www.friedrichgradisnik.com Florian Nitsch „Ich bin das blühende Nichts“, sagt Florian Nitsch, wenn er sich vorstellt; tatsächlich ist das die Bedeutung seines Namens. Florian Nitsch, 1984 in Wels geboren, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte bildende Kunst, Kunstgeschichte und Architektur in Wien und Barcelona. Fokus seiner Arbeit ist das Bild; Malerei, Zeichnung, Siebdruck und Fotografie mit konzeptuellem Ansatz. In diesen Medien beschäftigt er sich mit Verhältnissen von Bild zu Text, Malerei zu Fotografie und Original zu Vervielfältigung. Die Ergebnisse erzeugen eine expressiv geartete Spannung mit einem konzeptuellen Grund als Widerpart. www.florian-nitsch.com
September
18:00
Oktober
18:00
Zwei Tage, eine Nacht (Kinofilm)
Zwei Tage und eine Nacht, in denen für Sandra alles auf dem Spiel steht: Achtundvierzig Stunden hat sie Zeit, um ihre Arbeitskollegen zu überreden, auf ihre begehrten Bonuszahlungen zu verzichten, damit sie selbst ihren Job behalten kann. Das neue Werk von Jean-Pierre und Luc Dardenne ("Der Junge auf dem Fahrrad") mit der Oscar-Gewinnerin Marion Cotillard ("Der Geschmack von Rost und Knochen", "La vie en Rose") in der Hauptrolle. Regie: Jean-Pierre Dardenne, Luc Dardenne Frankreich, Belgien, Italien 2014, 95 Min., Deutsch Fassung Mit: Marion Cotillard, Fabrizio Rongione, Catherine Salée © Thimfilm Filmverleih Eintritt: 6 Euro 5 Euro für Mitglieder Für Kartenreservierungen schreiben Sie bitte ein mail an info@forumwolkersdorf.at
20:00
Trio akk:zent - Außergewöhnliche Klänge
Das faszinierende Trio akk:zent vereint in ausgeprägter Experimentierfreude und Spielwitz die Stiloffenheit des Akkordeons mit dem Facettenreichtum von vier Saxofonen. Bei ihren Auftritten auf Festivals und im Radio begeben sie sich damit in Grenzbereiche zwischen Worldmusik, Jazz, Pop und Neuer Musik. Paul Schuberth (acc) Johannes Münzner (acc, steirische ziehharmonika, didgeridoo) Victoria Pfeil (sax) Eintritt : EUR 15,-- EUR 14,-- Mitglieder EUR 12,-- Jugendliche, Studenten, Lehrlinge www.trioakkzent.com Für Kartenreservierungen schreiben Sie bitte ein mail an info@forumwolkersdorf.at
20:00
Macondo (Kinofilm)
Ramasan muss viel Verantwortung übernehmen für einen Elfjährigen. In der traditionellen tschetschenischen Gesellschaft gilt er seit dem Tod seines Vaters als Mann im Haus, der sich um seine Mutter und seine zwei jüngeren Schwestern kümmern muss. Seine Welt ist in Macondo angesiedelt, einer rauen Flüchtlingssiedlung mitten im Industriegebiet am Stadtrand von Wien. Ramasan spricht viel besser Deutsch als seine Mutter Aminat und er agiert bei Amtswegen oft als Übersetzer für sie. Aminat ist auf seine Hilfe angewiesen, muss sie doch mit dem Verlust ihres Mannes, der Flucht aus Tschetschenien und dem harten Alltag als berufstätige, alleinerziehende Mutter in einer fremden Gesellschaft zurechtkommen. Ramasans enge Welt bricht auf als Isa, ein Kriegskamerad des toten Vaters, in die Wohnsiedlung einzieht. Isa stattet der Familie einen Besuch ab und übergibt Ramasan die Uhr des Vaters und ein Familienfoto, das dieser immer bei sich getragen hatte. Diese Begegnung erweckt Ramasans Interesse an seinem Vater. Er sucht Isas Nähe, doch der geheimnisvolle Außenseiter gibt nichts über die Vergangenheit preis. Isa öffnet sich schrittweise und es entwickelt sich zwischen den beiden eine Beziehung, die Ramasan hilft, sich seiner Urangst zu stellen. Isa könnte eine neue, viel menschlichere Vaterfigur werden als die abstrakte Erinnerung an den toten Kriegshelden am Familienaltar. Doch als Aminat beginnt, sich für Isa zu interessieren, beginnt für Ramasan ein emotionaler Konflikt. Er fühlt den Drang das Bild des toten Vaters zu beschützen … Regie: Sudabeh Mortezai Österreich 2014, 98 min. © Filmladen Filmverleih Eintritt: 6 Euro 5 Euro für Mitglieder Für Kartenreservierungen schreiben Sie bitte ein mail an info@forumwolkersdorf.at
20:00
Sehrang - The Iranian Acoustic Trio
Sehrang bedeutet „drei Farben“, diese spiegeln die Charaktere, Instrumente und Lebensgeschichten der drei jungen MusikerInnen aus dem Iran wider. Gemeinsam spüren sie ihre musikalischen Ursprünge auf und verknüpfen sie mit afrikanischen und westlichen Elementen, ergänzt durch eigene Texte in der Sprache Farsi. Golnar Shahyar (Vocals) Mahan Mirarab (Guitar) Shayan Fathi (Drums, Percussion) Eintritt : EUR 15,-- EUR 14,-- Mitglieder EUR 12,-- Jugendliche, Studenten, Lehrlinge www.sehrang.com Besuchen Sie vorher unsere aktuellen Ausstellungen - bis 20.00 Uhr geöffnet! Andrea Varesco "Aus differenten Gärten" & Veronika Riedl-Schlauss "Intimate Dialogue" Für Kartenreservierungen schreiben Sie bitte ein mail an info@forumwolkersdorf.at
20:00
Veronika Riedl-Schlauss "Intimate Dialogue"
Doppelausstellung im April 2015: Veronika Riedl-Schlauss – Intimate Dialogue in der Galerie 1. Stock Andrea M. Varesco - Aus differenten Gärten in der Galerie 2. Stock Vernissage: Freitag, 10. April 2015, 19:00 Uhr (18:00 Uhr Andrea M. Varesco) Eröffnungsrednerin : Prof. Marie Helle, Schauspielerin, Regisseurin, Dozentin am Reinhardt Seminar Ausstellungsdauer: 11. April – 3. Mai 2015 Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertag 14:00 – 18:00 Uhr (Wochentags nach tel. Voranmeldung unter 0660/6616938) Fotos: Veronika Riedl-Schlauss: “DOT 5” und “Where are you” Veronika Riedl-Schlauss – INTIMATE DIALOGUE … to paint mystery, the feel of space and the essence of an object – be that an abstract one- is the art … André Zanardo Mag.a Veronika Riedl-Schlauss studierte Tapisserie und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Nach intensiver Auseinandersetzung mit der Bildweberei, wurde die Malerei und Zeichnung ihr bevorzugtes Ausdrucksmittel. Wesentlich beeinflusst durch den jahrelangen Aufenthalt in Australien entstanden - in einem kontinuierlicher Prozess der Entwicklung - malerische Erzähl- und Reflexionsräume. Die Spuren unserer Realität, die subjektive Konstruktion ihrer wandelbaren Wahrnehmung, spiegelen sich einerseits in Schichten wider, andererseits durch die Einheit des Gesamten. Dies verleiht den Arbeiten ihre Tiefe und Komplexität. Sie illustrieren den ewigen Dialog mit der Welt um uns herum und zwischen uns. Die Berührung von Räumen, aus denen ein vergangenes Geschehen in Zeichen und Bildern spricht..
April
14:00
Mai
18:00