Birgit Sauer "Passed"

Vernissage:  Samstag, 7. März 2015, 18:00 Uhr, Galerie 1. Stock Eröffnungsrednerin:  Sylvie Aigner, Kunsthistorikerin Ausstellungsdauer:  8. März – 6. April 2015 Öffnungszeiten:  Samstag, Sonntag und Feiertag 14:00 – 18:00 Uhr Parallel zeigt fluss die Ausstellung 'drahtlos', Galerie 2. Stock Rahmenprogramm am 15.3.2015, 11:00 Uhr: Lazy Sunday mit Kollegium Kalksburg Fotos: Birgit Sauer: „Blurred“, 2014 - Mischtechnik - 120x180 cm und „Hello Spaceboy“ 2014 - Öl auf Leinen - 90x160 cm   Birgit Sauer ist in Wien geboren.  Ihr Studium absolvierte sie an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Ihre Ausstellungen führen sie vom Burgenland und Wien nach Deutschland, Frankreich, Italien, China, USA, Brasilien und andere Länder der Welt. Birgit Sauers Bilder sind die Umsetzung vom Ist-Zustand, der Moment in seinem Reichtum, die Berührung des zutiefst Menschlichen. Mit einer Freude am Experimentieren kombiniert sie einfühlsam verschiedene Techniken, um tiefschichtig ihre Ideen in die Realität zu bringen. www.birgitsauer.at   Ausstellungen – Auswahl: The Brick Lane Gallery , London UK I Gut Gasteil , Prigglitz NÖ I 461 ArtZone Gallery , San Francisco I OMC Gallery , Huntington Beach, USA I Galerie 22A , Innsbruck, A I 18th Street Arts Center , Los Angeles, USA I Galerie Exner , Wien I Galerie Brunnhofer , Linz I Galerie Denkraum , Wien I Frauenkunstpreis des Landes Burgenland I Künstlerhaus , Wien I ZOOM Kindermuseum , Wien I Kampnagel Hamburg I Jyväskylan Taidemuseo Art Museum . Fin I Goldberg Institut Berlin I forum culturel, Paris I Nanjing Art Gallery China I art.ist.innen Sammlung Essl I Abstraktion in Österreich Sammlung Essl. SLO I Bundeskunsthalle Bonn I ATC , New York I Centro Cultural - Rio de Janeiro internationale Kunstmessen, Sammlung Essl, Bawag Foundation, BMUKK, Graphische Sammlung Albertina   Gabriela Koschatzky-Elias BIRGIT SAUER – Permanent is Nowhere   „Ihre Welt kann gar nicht weit genug sein“, schrieb Walter Koschatzky 1995 in einem Essay über Birgit Sauer. Das gilt sowohl im rein geographischen Sinn - Arbeit und Ausstellungen führen sie weit über Europa hinaus, nach Nord- und Südamerika, bis nach China - als auch für die Breite ihres Schaffens. Es reicht von der Zeichnung und der klassischen Kaltnadel-Radierung über die Ölmalerei bis zur Photographie, zu Photo-Überarbeitungen und Videoprints. Die Formate ihrer Bilder gehen von Postkartengröße bis hin zu monumentalen Ausmaßen. Bei den Bildern aus dem Zyklus „Wie es ist“ (?),verbindet Birgit Sauer in einer speziellen Technik Photographie und Malerei. Der Ursprung der Bilder sind Photos, die an bestimmten Orten entstehen, am Computer bearbeitet, mit Solventprint auf Leinwand aufgebracht, dann übermalt und mit Firniss geschlossen werden. Neben der Farbe ist das bestimmende Element dieser Bilder für mich die Bewegung. Und Birgit Sauer ist auch künstlerisch immer in Bewegung. Sie ist keine, die einmal Erfolgreiches stetig perpetuiert. Sie wagt immer neue Wege, nimmt Herausforderungen an, ja sucht sie sogar. Studiert hat sie bei Adolf Frohner und Sigi Schenk, und die Meisterklasse vor Ablauf der üblichen Studiendauer mit Auszeichnung abgeschlossen. Im künstlerischen Schaffen unbeugsam, geht sie unbeirrt ihren ganz persönlichen Weg. Stellt das hin, was sie hinstellen muss und was sie selbst als wesentlich ansieht. Mit unbedingter Ehrlichkeit. Konzessionslos. Ohne Kompromisse. Bei Birgit Sauer dominiert die Farbe Rot, schon in den frappierenden großformatigen Kaltnadelradierungen ihrer Anfänge, dann in den Ölbildern, in den übermalten Fototextbildern. Jetzt sind es rote Stiefel, rote Röcke, die die Akzente setzen. Aus dem gänzlich Informellen ihrer Anfänge ist in den letzten Jahren eine abstrakte Gegenständlichkeit geworden, die den Betrachter wohl noch mehr fordert, da er auch hinter das offensichtlich Dargestellte blicken muss. Wie Maria Lassnig oder Elke Krystufek ist Birgit Sauer oft ihr eigenes Modell, doch nicht in der diesen Künstlerkolleginnen eigenen exzessiv realistischen, oft im wahrsten Sinne des Wortes bloßstellenden Weise, sondern in einer verfremdeten, traumähnlichen, fast poetischen Art. Die Bilder dieser Ausstellung wirken fast wie ein Film, der vor uns abläuft, in einzelne Stills zerlegt, jedes für sich faszinierend und in sich geschlossen, in der Zusammenschau potenziert sich die Wirkung zu einer neuen Dimension. Zum Abschluß noch ein Zitat von Walter Koschatzky:  „Künstler waren immer, und sind es mehr denn je, die Ahnenden und Deutenden, die Seismographen ihrer Zeit. Ihre Unruhe, ihre Suche und Kritik ist die Chance, zu Wahrheit zu gelangen. Daß zu humanem Sein das Erlebnis von Schönheit, von Mitteilung der Formen und Farben gehört, muß unbestritten sein.“

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So, 8
März
14:00
Mo, 6
April
18:00
VERNISSAGE: Birgit Sauer "Passed"

Vernissage:  Samstag, 7. März 2015, 18:00 Uhr, Galerie 1. Stock Eröffnungsrednerin:  Sylvie Aigner, Kunsthistorikerin Ausstellungsdauer:  8. März – 6. April 2015 Öffnungszeiten:  Samstag, Sonntag und Feiertag 14:00 – 18:00 Uhr Parallel zeigt fluss die Ausstellung 'drahtlos', Galerie 2. Stock Rahmenprogramm am 15.3.2015, 11:00 Uhr: Lazy Sunday mit Kollegium Kalksburg Fotos: Birgit Sauer: „Blurred“, 2014 - Mischtechnik - 120x180 cm und „Hello Spaceboy“ 2014 - Öl auf Leinen - 90x160 cm   Birgit Sauer ist in Wien geboren.  Ihr Studium absolvierte sie an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Ihre Ausstellungen führen sie vom Burgenland und Wien nach Deutschland, Frankreich, Italien, China, USA, Brasilien und andere Länder der Welt. Birgit Sauers Bilder sind die Umsetzung vom Ist-Zustand, der Moment in seinem Reichtum, die Berührung des zutiefst Menschlichen. Mit einer Freude am Experimentieren kombiniert sie einfühlsam verschiedene Techniken, um tiefschichtig ihre Ideen in die Realität zu bringen. www.birgitsauer.at   Ausstellungen – Auswahl: The Brick Lane Gallery , London UK I Gut Gasteil , Prigglitz NÖ I 461 ArtZone Gallery , San Francisco I OMC Gallery , Huntington Beach, USA I Galerie 22A , Innsbruck, A I 18th Street Arts Center , Los Angeles, USA I Galerie Exner , Wien I Galerie Brunnhofer , Linz I Galerie Denkraum , Wien I Frauenkunstpreis des Landes Burgenland I Künstlerhaus , Wien I ZOOM Kindermuseum , Wien I Kampnagel Hamburg I Jyväskylan Taidemuseo Art Museum . Fin I Goldberg Institut Berlin I forum culturel, Paris I Nanjing Art Gallery China I art.ist.innen Sammlung Essl I Abstraktion in Österreich Sammlung Essl. SLO I Bundeskunsthalle Bonn I ATC , New York I Centro Cultural - Rio de Janeiro internationale Kunstmessen, Sammlung Essl, Bawag Foundation, BMUKK, Graphische Sammlung Albertina   Gabriela Koschatzky-Elias BIRGIT SAUER – Permanent is Nowhere   „Ihre Welt kann gar nicht weit genug sein“, schrieb Walter Koschatzky 1995 in einem Essay über Birgit Sauer. Das gilt sowohl im rein geographischen Sinn - Arbeit und Ausstellungen führen sie weit über Europa hinaus, nach Nord- und Südamerika, bis nach China - als auch für die Breite ihres Schaffens. Es reicht von der Zeichnung und der klassischen Kaltnadel-Radierung über die Ölmalerei bis zur Photographie, zu Photo-Überarbeitungen und Videoprints. Die Formate ihrer Bilder gehen von Postkartengröße bis hin zu monumentalen Ausmaßen. Bei den Bildern aus dem Zyklus „Wie es ist“ (?),verbindet Birgit Sauer in einer speziellen Technik Photographie und Malerei. Der Ursprung der Bilder sind Photos, die an bestimmten Orten entstehen, am Computer bearbeitet, mit Solventprint auf Leinwand aufgebracht, dann übermalt und mit Firniss geschlossen werden. Neben der Farbe ist das bestimmende Element dieser Bilder für mich die Bewegung. Und Birgit Sauer ist auch künstlerisch immer in Bewegung. Sie ist keine, die einmal Erfolgreiches stetig perpetuiert. Sie wagt immer neue Wege, nimmt Herausforderungen an, ja sucht sie sogar. Studiert hat sie bei Adolf Frohner und Sigi Schenk, und die Meisterklasse vor Ablauf der üblichen Studiendauer mit Auszeichnung abgeschlossen. Im künstlerischen Schaffen unbeugsam, geht sie unbeirrt ihren ganz persönlichen Weg. Stellt das hin, was sie hinstellen muss und was sie selbst als wesentlich ansieht. Mit unbedingter Ehrlichkeit. Konzessionslos. Ohne Kompromisse. Bei Birgit Sauer dominiert die Farbe Rot, schon in den frappierenden großformatigen Kaltnadelradierungen ihrer Anfänge, dann in den Ölbildern, in den übermalten Fototextbildern. Jetzt sind es rote Stiefel, rote Röcke, die die Akzente setzen. Aus dem gänzlich Informellen ihrer Anfänge ist in den letzten Jahren eine abstrakte Gegenständlichkeit geworden, die den Betrachter wohl noch mehr fordert, da er auch hinter das offensichtlich Dargestellte blicken muss. Wie Maria Lassnig oder Elke Krystufek ist Birgit Sauer oft ihr eigenes Modell, doch nicht in der diesen Künstlerkolleginnen eigenen exzessiv realistischen, oft im wahrsten Sinne des Wortes bloßstellenden Weise, sondern in einer verfremdeten, traumähnlichen, fast poetischen Art. Die Bilder dieser Ausstellung wirken fast wie ein Film, der vor uns abläuft, in einzelne Stills zerlegt, jedes für sich faszinierend und in sich geschlossen, in der Zusammenschau potenziert sich die Wirkung zu einer neuen Dimension. Zum Abschluß noch ein Zitat von Walter Koschatzky:  „Künstler waren immer, und sind es mehr denn je, die Ahnenden und Deutenden, die Seismographen ihrer Zeit. Ihre Unruhe, ihre Suche und Kritik ist die Chance, zu Wahrheit zu gelangen. Daß zu humanem Sein das Erlebnis von Schönheit, von Mitteilung der Formen und Farben gehört, muß unbestritten sein.“

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Sa, 7
März
18:00
Sa, 7
März
21:00
Rusalka - Alisa, das Meermädchen (Kinofilm)

Alisa hat die Nase voll vom Leben in der Provinz und zieht in die Grossstadt Moskau. Dort rettet das quirlige Meermädchen einen lebensmüden reichen Geschäftsmann vor dem Ertrinken im Konsumrausch und findet ihren Märchenprinzen. Ebenso zauberhaft wie die Handlung ist der visuelle Stil, in dem Anna Melikian von den Abenteuern ihrer ins Binnenland gespülten Meerjungfrau erzählt. Weit weg vom Mainstream und ohne bekannte Stars verzaubert uns die Filmemacherin mit der grandiosen Schauspielerin Masha Shalaeva, deren Namen man sich merken sollte. Alisa wurde in ein Heim gesteckt, weil sie eines Tages beschlossen hatte, nicht mehr zu reden. Alles war ihr zu blöd. Und jetzt setzt sie ihre magischen Kräfte ein und lässt ihr Dorf am Meer wegblasen. Damit landet sie mit Mutter und Grossmutter dort, wo es die Heimatlosen hintreibt - in der Grossstadt, und das heisst in Russland: In einem boomenden Moskau.  Der in Berlin ausgezeichnete Film der aus Aserbaidschan stammenden Regisseurin Anna Melikian ist ein modernes Märchen, in dem sich alte Mythen und jugendliche Imagination zu einer traumhaften Grossstadtromanze verbinden. Nebenbei: Rusalka hat auch einen sehr populären Stoff zur Grundlage, auf den auch die erfolgreichste Oper von Antonín Dvořák aufbaut und das Andersen-Märchen «Die kleine Meerjungfrau». Beide basieren ihrerseits auf der Undine-Sage - der Film RUSALKA ist eine durch und durch moderne, heutige Version davon.  Regie: Anna Melikian Russland 2008, 115 min. Deutsche Untertitel Mit: Mascha Schalajewa, Jewgenij Tsyganow, Maria Sokowa, Irina Skrinitschenko, Albina Jewtuschewskaja, u.a.    © trigonfilm Filmverleih   Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder

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Mi, 4, März
20:00
Zwei kleine Helden (Kinderfilm)

Der zehnjährige Marcello aus einer schwedisch-italienischen Familie ist recht klein aber hat eine umso größere Klappe wegen der er reichlich Niederlagen einstecken muss. Er fühlt sich als Versager, weil er nicht den Vorstellungen seiner Eltern gerecht wird und in der Schule keinen Freund findet. Sein italienischer Vater Giuseppe will einen Fußballprofi aus ihm machen obwohl Marcello nicht einmal den Ball geschweige denn das Tor trifft. Seine schwedische Mutter Gunilla würde ihren Jungen am liebsten als Priester sehen und hat ihn deshalb vorsorglich schon mal in den Kirchenchor gesteckt. Dass er von ein paar ziemlich schweren Jungs aus seiner Klasse zum Hassobjekt Nummer Eins erkoren wurde, macht dem schlaksigen Jungen das Leben zusätzlich schwer. Erst durch die gleichaltrige und mutige Fatima, die besser Fußball spielt als alle Jungs, gewinnt er Mut und Kraft - und vor allem Selbstvertrauen, das ihm schließlich die Realisierung seines größten Traums ermöglicht. Ein ums andere Mal zeigen die Skandinavier den europäischen Filmemachern, wie man Filme inszeniert. Mit viel Witz, Charme und hohem Unterhaltungspotenzial schafft es Ulf Malmros selbst das erwachsene Publikum für einen Kinderfilm zu begeistern. Die tragikomische Geschichte ist eine erfrischende Mixtur aus Wirklichkeit und Surrealität und besticht durch ihre Figuren, die ebenso wie die Erzählweise völlig ungekünstelt sind.   Regie: Ulf Malmros Drehbuch: Peter Birro Kamera: Mats Olofson Schweden 2002, Kinderfilm 87 min, DF empfohlen ab 6 Jahren  Auszeichnungen: Kinderfilmpreis der Nordischen Filminstitute (Nordische Filmtage Lübeck 2002) CIFEJ Award (Internationales Kinderfilmfest Montreal 2003) CHARLY – Preis der Kinderjury und Kinderpublikumspreis (Stuttgarter Kinderfilmtage 2003) Eintritt: 5 Euro Erwachsene, 4 Euro erstes Kind, 3 Euro jedes weitere Kind   http://www.mfa-film.de/kinofilme/kino-titel/2-kleine-helden

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Sa, 28, Februar
16:00
The Broken Circle (Kinofilm)

Als Elise und Didier einander kennen lernen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Ihr Glück ist perfekt, als ihre Tochter Maybelle geboren wird. Doch als sie im Alter von sechs Jahren schwer erkrankt, gerät ihre Welt aus den Fugen und all die Wendepunkte ihrer intensiven Beziehung ziehen an ihnen vorbei. Sie erinnern sich an den Zauber des Anfangs, die zunehmende Nähe durch ihre gemeinsame Leidenschaft fur Bluegrass-Musik, ihre ungewöhnliche Hochzeit, die unerwartete Schwangerschaft und schließlich an die Freude nach der Geburt ihrer Tochter. The Broken Circle ist intensives und bewegendes Kino voller Leidenschaft und Musik.Wunderschön und zutiefst traurig zugleich, entpuppte sich dieser Film als absoluter Publikums- und Kritikerliebling des Jahres 2013.  Belgiens Oscar-Beitrag 2014. Regie: Felix van Groeningen Belgien/Niederlande 2012, 110 Min, Deutsche Fassung Empfohlen: ab 16 Jahren  Mit: Veerle Baetens, Johan Heldenbergh, Nell Cattrysse, Geert van Rampelberg u.a. © pandorafilm in Kooperation mit EU XXL Die Reihe   Am Anfang wird ein 8-minütiger Kurzfilm von Maja Winkler-Hermaden , die Kunst und Textiles auf der Universität für angewandte Kunst studiert, gezeigt. Titel des Films ist "Schnipp, Schnapp".     Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder

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Mi, 4, Februar
20:00
FINISSAGE: 10 Jahre „das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin“

Das forumschlosswolkersdorf und Manfred H. Bauch freut sich, euch nach einer erfolgreichen Ausstellung zur Finissage einzuladen. Ein Großteil der Künstler wird ebenfalls anwesend sein. Finissage am Sonntag, 2. November, 17.00 Uhr (Abnahme Bilder ca. 19:30 Uhr) 10 Jahre - das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin “ In der Ausstellung werden Werke all jener 30 Künstlerinnen und Künstler gezeigt, die im Rahmen der Aktion „Das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin“ im Rathaus Wolkersdorf vertreten waren. Das Kunstprojekt wurde seit 2003 von seinem Initiator, dem bildenden Künstler Manfred H. Bauch betreut.  Dabei wurde der öffentliche Blick an prominenter Stelle fokussiert und mit Hilfe lokaler Medien ins Bewusstsein der Stadt gerückt. Schrittweise wurden von 2003 bis 2013 sämtliche Räume des Rathauses künstlerisch bespielt, jedes Quartal mit der markanten Handschrift eines der KünstlerInnen. Unter den KünstlerInnen fanden sich sowohl allseits Bekannte als auch jene in der öffentlichen Wahrnehmung gänzlich Unbekannten – von A wie Altmann bis Z wie Zelezny. Die Idee war es, jene „Bildende Kunst Schaffenden“ aufzuspüren und darzustellen, die durch ihr Werk, ihre Geburt oder auch nur vorübergehende Anwesenheit mitgeholfen haben, das kulturelle Profil der Stadt und der umgebenden Kleinregion direkt oder indirekt entstehen zu lassen. Im besten Fall haben einige von ihnen diesen speziellen Kulturraum auch geprägt und damit zur Urbanisierung der noch relativ jungen Stadt beigetragen. Anlässlich der Ausstellung wird das Buch „Bildende Künstler in & um Wolkersdorf 1900-2013“ vorgestellt. Ausstellungsdauer:  4. Oktober – 2. November Öffnungszeiten:  Sa, So & Feiertag nachmittags (14:00 – 18:00 Uhr) Vernissage: Freitag, 3. Oktober, 19:00 Uhr Begrüßung: Hermann Manfred Bauch, Kurator der Ausstellung und Anna Steindl, Bgm. Wolkersdorf Eröffnung: Peter Zawrel, Geschäftsführer der Wiener Künstlerhauses Die Künstler:  F. Zelezny, K. Sowinetz, H. Bauch, R. Goessl, F. Kaindl, P. & H. Proksch, H. Cibulka, F. Altmann, Ch. Simons, P. Veit, F. Gradisnig, B. Wunder, R. Polansky, D. Sattmann, M. H. Bauch, H. Petermann, Ch. Frank. M. Staudinger, W. Rath, W. Krebs, F. Schwelle, Ch. Gohs, I. Konrad, H. Diman, Sulevia (www.sulevia.net) , K. M. Pfeifer, W. Swoboda, E. Kroner

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So, 2
November
17:00
So, 2
November
19:00
Otto Lechner mit Perce-Oreille

maghrebinischer raï in arabisch-österreichischer melange mit temperament im sehnsuchtsvollen groove Diese arabisch-österreichische Mischung entführt in facettenreiche Gefühlswelten, die in den Tiefen der Raï-Musik wurzeln und sich in Blues, Jazz oder Tango melancholisch mitreißend vielfach verzweigen. Kadero Ray (voc) Otto Lechner (acc) Raouf Kahouli (darabouka) Eintritt : EUR 15,-- EUR 14,-- Mitglieder EUR 12,-- Jugendliche, Studenten, Lehrlinge

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Fr, 17, Oktober
20:00
10 Jahre „das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin“

10 Jahre - das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin “ In der Ausstellung werden Werke all jener 30 Künstlerinnen und Künstler gezeigt, die im Rahmen der Aktion „Das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin“ im Rathaus Wolkersdorf vertreten waren. Das Kunstprojekt wurde seit 2003 von seinem Initiator, dem bildenden Künstler Manfred H. Bauch betreut.  Dabei wurde der öffentliche Blick an prominenter Stelle fokussiert und mit Hilfe lokaler Medien ins Bewusstsein der Stadt gerückt. Schrittweise wurden von 2003 bis 2013 sämtliche Räume des Rathauses künstlerisch bespielt, jedes Quartal mit der markanten Handschrift eines der KünstlerInnen. Unter den KünstlerInnen fanden sich sowohl allseits Bekannte als auch jene in der öffentlichen Wahrnehmung gänzlich Unbekannten – von A wie Altmann bis Z wie Zelezny. Die Idee war es, jene „Bildende Kunst Schaffenden“ aufzuspüren und darzustellen, die durch ihr Werk, ihre Geburt oder auch nur vorübergehende Anwesenheit mitgeholfen haben, das kulturelle Profil der Stadt und der umgebenden Kleinregion direkt oder indirekt entstehen zu lassen. Im besten Fall haben einige von ihnen diesen speziellen Kulturraum auch geprägt und damit zur Urbanisierung der noch relativ jungen Stadt beigetragen. Anlässlich der Ausstellung wird das Buch „Bildende Künstler in & um Wolkersdorf 1900-2013“ vorgestellt. Ausstellungsdauer:  4. Oktober – 2. November Öffnungszeiten:  Sa, So & Feiertag nachmittags (14:00 – 18:00 Uhr) Vernissage: Freitag, 3. Oktober, 19:00 Uhr Begrüßung: Hermann Manfred Bauch, Kurator der Ausstellung und Anna Steindl, Bgm. Wolkersdorf Eröffnung: Peter Zawrel, Geschäftsführer der Wiener Künstlerhauses Die Künstler:  F. Zelezny, K. Sowinetz, H. Bauch, R. Goessl, F. Kaindl, P. & H. Proksch, H. Cibulka, F. Altmann, Ch. Simons, P. Veit, F. Gradisnig, B. Wunder, R. Polansky, D. Sattmann, M. H. Bauch, H. Petermann, Ch. Frank. M. Staudinger, W. Rath, W. Krebs, F. Schwelle, Ch. Gohs, I. Konrad, H. Diman, Sulevia (www.sulevia.net) , K. M. Pfeifer, W. Swoboda, E. Kroner

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Sa, 4
Oktober
14:00
So, 2
November
18:00
Vernissage: 10 Jahre „das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin“

10 Jahre - das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin “ In der Ausstellung werden Werke all jener 30 Künstlerinnen und Künstler gezeigt, die im Rahmen der Aktion „Das Bild im Zimmer der Bürgermeisterin“ im Rathaus Wolkersdorf vertreten waren. Das Kunstprojekt wurde seit 2003 von seinem Initiator, dem bildenden Künstler Manfred H. Bauch betreut.  Dabei wurde der öffentliche Blick an prominenter Stelle fokussiert und mit Hilfe lokaler Medien ins Bewusstsein der Stadt gerückt. Schrittweise wurden von 2003 bis 2013 sämtliche Räume des Rathauses künstlerisch bespielt, jedes Quartal mit der markanten Handschrift eines der KünstlerInnen. Unter den KünstlerInnen fanden sich sowohl allseits Bekannte als auch jene in der öffentlichen Wahrnehmung gänzlich Unbekannten – von A wie Altmann bis Z wie Zelezny. Die Idee war es, jene „Bildende Kunst Schaffenden“ aufzuspüren und darzustellen, die durch ihr Werk, ihre Geburt oder auch nur vorübergehende Anwesenheit mitgeholfen haben, das kulturelle Profil der Stadt und der umgebenden Kleinregion direkt oder indirekt entstehen zu lassen. Im besten Fall haben einige von ihnen diesen speziellen Kulturraum auch geprägt und damit zur Urbanisierung der noch relativ jungen Stadt beigetragen. Anlässlich der Ausstellung wird das Buch „Bildende Künstler in & um Wolkersdorf 1900-2013“ vorgestellt. Ausstellungsdauer:  4. Oktober – 2. November Öffnungszeiten:  Sa, So & Feiertag nachmittags (14:00 – 18:00 Uhr) Vernissage: Freitag, 3. Oktober, 19:00 Uhr Begrüßung: Hermann Manfred Bauch, Kurator der Ausstellung und Anna Steindl, Bgm. Wolkersdorf Eröffnung: Peter Zawrel, Geschäftsführer der Wiener Künstlerhauses Die Künstler: F. Zelezny, K. Sowinetz, H. Bauch, R. Goessl, F. Kaindl, P. & H. Proksch, H. Cibulka, F. Altmann, Ch. Simons, P. Veit, F. Gradisnig, B. Wunder, R. Polansky, D. Sattmann, M. H. Bauch, H. Petermann, Ch. Frank. M. Staudinger, W. Rath, W. Krebs, F. Schwelle, Ch. Gohs, I. Konrad, H. Diman, Sulevia, K. M. Pfeifer, W. Swoboda, E. Kroner

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Fr, 3
Oktober
19:00
Sa, 4
Oktober
00:00
Lunchbox

Ila möchte ihrer eingeschlafenen Ehe wieder mehr Würze verleihen und mit ihren Kochkünsten ihren Mann zurück erobern, der jegliches Interesse an ihr verloren hat. Die ganz besondere Lunchbox, die sie ihm für die Mittagspause vorbereitet hat, wird vom Essenslieferanten allerdings irrtümlich zum Büroangestellten Saajan geliefert – genau wie Ila eine einsame Großstadtseele. Als ihr Mann nicht reagiert, legt die verwunderte Ila am folgenden Tag eine Nachricht in die Lunchbox – und erhält eine Antwort von Saajan. Sie beginnen einander regelmäßig Botschaften zu schicken, in denen sie sich dem anderen immer mehr offenbaren. Und so nehmen sie, obwohl sie sich noch nie gesehen haben, immer mehr am Leben des Anderen teil.   Buch&Regie: Ritesh Batra Indien/USA/F/D 2013, 105 Min Deutsche Fassung  Mit : Irrfan Khan, Nimrat Kaur, Nawazuddin Siddiqui, Lillete Dubey u.a. Filmladen Eintritt 6 Euro 5 Euro für Mitglieder in Kooperation mit EUXXL Die Reihe

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Mi, 1, Oktober
20:00
Das forum unterstützt: "Kino im Hof": Grasgeflüster

Das forum unterstützt die Reihe " Kino im Hof" ein Filmsommerabend mit und für Refugees - Flüchtlinge aus Pakistan. Nach dem Tod ihres Mannes erfährt die Landgutbesitzerin Grace, dass sie vor einem Schuldenberg steht. Gemeinsam mit ihrem Gärtner greift sie zu unkonventionellen Methoden,um das Gutshaus zu erhalten. Drehte sich ihr wohlbehüteter Alltag bislang vor allem um ihre Orchideenzucht und nette Teepartys, muss sie sich nun nicht nur mit der Existenz einer heimlichen Geliebten, sondern auch mit einem riesigen Schuldenberg auseinander setzen. Um ihr schönes Heim nicht zu verlieren, beschließt die passionierte Hobbygärtnerin, ihren "grünen Daumen" zu Geld zu machen. Schwere Zeiten fordern drastische Maßnahmen, und so verwandelt Grace ihr Gewächshaus mit Hilfe ihres Gärtners Matthew kurzerhand in eine Mariahuanaplantage.Doch um das Gras zu Geld zu machen, muss Grace ihr idyllisches Dorf in Cornwall verlassen und ... Regie Nigel Cole, GB 2000 Komödie DF mit Brenda Blethyn, Craig Ferguson, Martin Clunes, Tchéky Karyo, Valerie Edmond Filmladen Filmverleih Information: Samstag, 19. Juli Einlass: ab 18h bei jedem Wetter Filmbeginn: bei Einbruch der Dunkelheit Eintritt: eure Spende ist besonders wertvoll! Es wird pakistanisch und österreichisch gekocht. Heurigen Sauer,  Mittelgasse 6, 2123 Unterolberndorf Info 0699 106 85 216, margit.sauer@gmx.at

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Sa, 19, Juli
18:00
Und dann der Regen - También la lluvia

Ein idealistischer Jungregisseur zwischen den Fronten in Bolivien… Sebastián ist ein politisch engagierter, idealistischer Regisseur. In seinem Film über Christoph Kolumbus will er das Schicksal der unterdrückten Ureinwohner zeigen. Er reist nach Bolivien, das preiswerteste Land Lateinamerikas. Die Produktionskosten sind äußerst günstig, sogar die Gagen der indianischen Statisten für die spektakulären Massenszenen kann man sich hier leisten. 500 Jahre nach der Ankunft des Eroberers geht es nicht um Gold, sondern um das flüssige Menschenrecht Wasser. Die Wasserversorgung der Region wurde an einen internationalen Konzern verkauft, der nach rigorosen Preiserhöhungen nun sogar das Auffangen von Regenwasser untersagt hat. Die Proteste der lokalen Bevölkerung eskalieren zum offenen Aufstand und die Filmemacher stehen plötzlich zwischen den Fronten. Ausgerechnet ihr indianischer Hauptdarsteller Daniel ist einer der Anführer des Wasseraufstands. Regie: Icíar Bollaín Spanien/Mexiko/F 2010, 105 Min, DF Freigegeben: ab 12 Jahren Mit: Gael García Bernal, Luis Tosar, Juan Carlos Aduviri, Karra Elejalde u.a. Auszeichnungen (Auswahl): Berlinale: Panorama Publikumspreis Goya Awards, Spanien: beste Originalmusik, bester Nebendarsteller Premios ACE, New York: bester Film, beste Regie, bester Nebendarsteller Nominierungen (Auswahl): Europäischer Filmpreis: Publikumspreis Goya Awards, Spanien: bester Film, beste Regie, bester Hauptdarsteller, bestes Originaldrehbuch, beste Tongestaltung polyfilm Filmverleih in Kooperation mit EUXXL

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Mi, 4, Juni
20:00
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